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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Peter, daß ihnen nichts anderes übrig blieb, als die heligen Wasser, sollte es auch alle Bürger kosten, an den Weißen Brettern vorüberzuleiten. Sie bestimmten, daß das Los unter ihnen entscheide, wer von ihnen die großen Eisenringe, in die man die Kännel hängen wollte, hoch an den gräßlichen Felsen befestigen müsse.
Nun raffte er sich auf; die jähe Ruhe verlieh ihm eine verträumte Art von Mut; das Geräusch seiner Schritte war ihm aber ebenfalls erstaunlich, doch da eine Gasse für ihn gebildet wurde, besiegte er die letzte Scheu, ging auf Lucian zu, reichte ihm das zerknitterte Telegramm und sagte allen vernehmlich: »Soll ich nun gehorchen? Entscheide du.«
Es brennt die Kerze für unsere heilige Sache und neben ihr die Kerze für den Herzog! Entscheide, o Herr, bestimme durch das Kerzenlicht und laß' erkennen dein Urteil! Ich füge mich der Sache, für welche die Kerze am längsten brennt! Verloren ist jene, die zuerst verlöscht! Entscheide, o Herr! So walte das Gottesgericht! Amen!“
»Wer hat dir erlaubt, den Sahib anzureden?« zischte Panja. Ich war erstaunt über seine Keckheit. »Tritt zur Seite und zeig' deine Kanus her, ob sie dem Herrn genügen, glaubst du, der Sahib wäre gekommen, um mit dir zu schwatzen?« Der Alte schwankte und sah zweifelnd zu mir herüber, aber dann folgte er Panja und sagte zögernd: »Die Kanus sind gut.« »Das entscheide ich«, sagte Panja kalt.
Es sprach von Schönheit, von Liebe Es klagte, daß dieser Tag, welcher mein Glück mache wenn er es anders mache sein Unglück auf immer entscheide. Es beschwor mich hören mußt' ich dies alles. Aber ich blickte nicht um; ich wollte tun, als ob ich es nicht hörte. Was konnt' ich sonst? Meinen guten Engel bitten, mich mit Taubheit zu schlagen; und wann auch, wenn auch auf immer!
Entscheide dich!... und zaudere nicht. In einer Stunde verwelken die Früchte, und der Baum selber versinkt in den stummen Schoß der Erde!«
Wie wenig ist ein gekrümmter Finger! Cangrande, du hast mich der Ungerechtigkeit bezichtigt. Ich entscheide nicht. Genug, die Vicedomini hob den geschmeidigen Leib und rief, die flammenden Augen auf die strengen der Pizzaguerra gerichtet: 'Neckst du eine Frau, Mädchen? Dann bog sie sich wieder und suchte mit beiden Händen dem Finger den Ring zu entreißen da durchfuhr sie ein Blitz.
Es ist aber hierbei gar nicht die Meinung, das unbedingtnotwendige Dasein eines Wesens zu beweisen, oder auch nur die Möglichkeit einer bloß intelligiblen Bedingung der Existenz der Erscheinungen der Sinnenwelt hierauf zu gründen, sondern nur eben so, wie wir die Vernunft einschränken, daß sie nicht den Faden der empirischen Bedingungen verlasse, und sich in transzendente und keiner Darstellung in concreto fähige Erklärungsgründe verlaufe, also auch, andererseits, das Gesetz des bloß empirischen Verstandesgebrauchs dahin einzuschränken, daß es nicht über die Möglichkeit der Dinge überhaupt entscheide, und das Intelligible, ob es gleich von uns zur Erklärung der Erscheinungen nicht zu gebrauchen ist, darum nicht für unmöglich erkläre.
Heuteufel sprach entrüstet auf den Polizeileutnant ein, der sich von seinem Stuhl nicht rührte, ward aber darüber belehrt, daß der Beamte allein entscheide, ob und wann er auflöse. Es brauchte nicht gerade in dem Augenblick zu geschehen, wo es für den Freisinn schlecht stand! Worauf Heuteufel zum Tisch ging und die Glocke führte.
Und einen Mann begehrt ja dieses Volk; Das Volk, nicht ich; das Land, nicht seine Fürstin. Du giltst für klug, und Klugheit ist ja doch Ein Notbehelf für Weisheit wo sie fehlt. Sie wollen einen Richter, der entscheide, Nicht was da gut und billig, fromm und weise, Nein, nur was recht, wieviel ein jeder nehmen, Wieviel verweigern kann, ohn' eben Dieb Und Schelm zu heißen, ob er's etwa wäre.
Wort des Tages
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