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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Da war kein Ansehn der Person, es hielt Die Milde nicht den Arm des Rechts zurück, Und selbst der Frevler fühlte sich geschreckt. Nun sehen wir nach langem, schönem Frieden In das Gebiet der Sitten rohe Wut Im Taumel wiederkehren. Herr, entscheide, Bestrafe! Denn wer kann in seiner Pflicht Beschränkten Grenzen wandeln, schützet ihn Nicht das Gesetz und seines Fürsten Kraft? Alphons.

Es ist aber hierbei gar nicht die Meinung, das unbedingtnotwendige Dasein eines Wesens zu beweisen, oder auch nur die Möglichkeit einer bloß intelligiblen Bedingung der Existenz der Erscheinungen der Sinnenwelt hierauf zu gründen, sondern nur eben so, wie wir die Vernunft einschränken, daß sie nicht den Faden der empirischen Bedingungen verlasse, und sich in transzendente und keiner Darstellung in concreto fähige Erklärungsgründe verlaufe, also auch, andererseits, das Gesetz des bloß empirischen Verstandesgebrauchs dahin einzuschränken, daß es nicht über die Möglichkeit der Dinge überhaupt entscheide, und das Intelligible, ob es gleich von uns zur Erklärung der Erscheinungen nicht zu gebrauchen ist, darum nicht für unmöglich erkläre.

HEROLD. Mein edler Feldherr, den des Blutes jammert, Das schon genossen und noch Lieben soll, Hält seiner Krieger Schwert noch in der Scheide, Und ehe Orleans im Sturme fällt, Läßt er noch gütlichen Vergleich dir bieten. KARL. Laß hören! Sire! Laß mich an deiner Statt Mit diesem Herold reden. KARL. Tu das, Mädchen! Entscheide du, ob Krieg sei oder Friede.

Ich fordre nichts von dir als: lern’ ihn kennen: entscheide du selbst, ob meine Wahl edel sei oder nicht. Ihn lieben alle Götter und alle Menschen müssen ihm gut seindu allein wirst ihn nicht verwerfenUnd sie faßte seine Hand. »O lerne mich kennen, Valeriusbat Totila, innig seine andre Hand ergreifend. Der Alte seufzte. Endlich sprach er: »Kommt mit mir zum Grabe der Mutter.

Fodre ich zuviel von dir? Es ist des Strauchelns wegen nicht! Und ob Du später reden, ob du schweigen willst, Entscheide selbst. Ich binde dich in nichts Und halte meinen Wunsch sogar zurück. Dich aber hab ich darum auserwählt, Weil du schon immer, wie ein eh'rnes Bild In eine Feuersbrunst, gelassen-kalt Hineingeschaut in unsre Hölle hast.

Weiter! hierher, so! Du bist ein kluges Mädchen, dir kann ich trauen. Ich Medea. Nun! Aietes. Was siehst du mir so starr ins Antlitz? Medea. Ich höre Vater! Aietes. O ich kenne dich! Willst du den Vater meistern, Ungeratne? I ch entscheide was gut, was nicht. Aus meinen Augen Verhaßte! Bleib! Wenn du wolltest, begreifen wolltest Ich weiß du kannst, allein du willst es nicht!

Wollt Ihr zum Prinz von Homburg mich, Herr Graf, Den ich zu sprechen willens bin, begleiten? Euch steht ein Platz in meinem Wagen offen. Graf Reuß. Folgt, meine Freundinnen! Vielleicht daß ich Gleich, dort des Briefes wegen, mich entscheide! Szene: Gefängnis des Prinzen. Dritter Auftritt

Sich zum Duckmäuser wendend, fahrt der Alte fort: "Dir rathe ich nun, fürchte Gott und halte Wort, dann kannst du einst mit derselben Ruhe und Freude in die Ewigkeit schauen, wie du es an mir siehst und nun, was diese zwei Mädlen betrifft, die dich mit gleicher Liebe lieben, so entscheide du selbst, denn Eine nur kann´s sein!"

TYBALT Elendes Kind, hier hieltest du's mit ihm Und sollst mit ihm von hinnen. ROMEO Dies entscheide! BENVOLIO Flieh, Romeo, die Bürger sind in Wehr Und Tybalt tot. Steh so versteinert nicht! Flieh, flieh, der Prinz verdammt zum Tode dich, Wenn sie dich greifen. Fort, nur fort mit dir! ROMEO Weh mir, ich Narr des Glücks! BENVOLIO Was weilst du noch?

Libussa. Wohl also stolz auch. Gut, ich liebe Stolz, Zumal wenn er in eigner Höhe sucht Den Maßstab, nicht in fremder Niedrigkeit. Verschmäht er meinen Dank? Ich will ihn sehn. Lapak. Doch erst entscheide, Fürstin, unsern Anspruch. Libussa. Wozu entscheiden was entschieden schon? Halb habt ihr nur erfüllt des Spruches Sinn.

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