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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Hierauf habe ich die Frage erörtern hören, ob die Kosten der notwendigen Neubauten für die Rentämter und für die Behörden der Forst- und Zoll- und Steuerverwaltung auf den ordentlichen oder den außerordentlichen Etat zu setzen sind, habe mehreres von Progressionsskala und Kapitalrentensteuer und Wandergewerbssteuer und Entlastung der notleidenden Landwirtschaft und Belastung der Städte aufgefangen und hatte im ganzen den Eindruck, daß Krippenreuther seine Sache verstünde.

Welch große Entlastung würde das nicht bloß für Bulgarien und die Türkei, sondern auch für uns bedeuten, ohne daß wir hierfür deutsches Blut opferten!

Und doch meinte Gutmann auf der 18. Hauptversammlung der bayrischen Lehrer zu Regensburg: »Als die schwerste Verirrung muß ein selbständig neben den übrigen Unterrichtsgegenständen hergehender und von Handwerkern geleiteter Handfertigkeitsunterricht angesehen werdenDieser aus innerer Überzeugung hartnäckige Gegner der Arbeitsschule ist aber sich wohl bewußt, daß die Lehrerbildung keine weitere Belastung mehr verträgt, sondern direkt nach Entlastung schreit.

Der Pastor richtete unter der silbernen Brille seine Augen mit dem Ausdruck größter Teilnahme auf Theonie, aber sein sich auf- und abschiebender Mund und seine leisen Kopfbewegungen verrieten, daß er zugleich nach einer Entlastung für Tankred suchte, daß er die Hoffnung nicht ausgab, die Herzen zu versöhnen.

Die ihr drohende schwere Gefahr erkennt aber auch die Entente, und sie arbeitet mit allen Mitteln, um den Zusammenbruch der russischen Macht und damit eine weitgehende Entlastung unserer Ostfront zu verhindern. Rußland muß aushalten, wenigstens bis Amerikas neugebildete Armeen den französischen Boden betreten können, sonst scheint die kriegerische und moralische Niederlage Frankreichs sicher.

Ich hielt es nicht für ausgeschlossen, daß durch eine solche Flottenverwendung eine Bindung starker englischer Heereskräfte im Mutterlande und damit eine Entlastung unseres Landheeres erreicht werden konnte. Man sagt, daß unsere Politik sich die Möglichkeit schaffen wollte, bei etwaigen Friedensaussichten auf eine starke, intakte deutsche Seekraft hinweisen zu können.

Im Zusammenhang mit diesen Ausführungen muß ich zwei Pläne besprechen, mit denen wir uns im Winter 1916/17 zu beschäftigen hatten. Es waren Vorschläge für einen Angriff sowohl in Italien als auch in Mazedonien. Die Anregung in der erstgenannten Richtung ging noch im Winter 1916/17 vom Generaloberst von Conrad aus. Er versprach sich von einem großen Erfolge gegen Italien eine weitgehende Einwirkung auf unsere gesamte kriegerische und politische Lage. Dieser Anschauung konnte ich mich nicht anschließen. Wie ich schon früher ausführte, vertrat ich dauernd die Anschauung, daß Italien viel zu sehr unter dem wirtschaftlichen und damit auch unter dem politischen Druck Englands stünde, als daß dieses Land, selbst durch eine große Niederlage, zu einem Sonderfrieden zu zwingen wäre. Generaloberst von Conrad dachte bei seinem Vorschlage wohl in erster Linie an die günstige Rückwirkung eines siegreichen Feldzuges gegen Italien auf die Stimmung in den österreichisch-ungarischen Ländern. Er hoffte auf die große militärische Entlastung, die mit einem solchen Erfolge für

Nicht minder bezeichnend ist, daß der Tribut, den die Epheser bisher an den Großkönig gezahlt hatten, fortan dem Heiligtum der Artemis entrichtet werden sollte, während Erythräa, wie eine Inschrift bezeugt, Ilion, das Alexander als Stadt herstellen ließ, gewiß ähnlich die anderen Griechenstädte der Küste mit der Autonomie zugleich die Entlastung vom Tribut erhielten.

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