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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Inzwischen höre unsere Bitte.« »Euer Verhalten hat mich dafür nicht sehr empfänglich gemachtsagte ich. »Laß uns unser Ungeschick nicht entgeltensagte er und nahm jetzt zum erstenmal den Klageton seiner natürlichen Stimme zu Hilfe, »wir sind arme Tiere, wir haben nur das Gebiß; für alles, was wir tun wollen, das Gute und das Schlechte, bleibt uns einzig das Gebiß.« »Was willst du alsofragte ich, nur wenig besänftigt.

Wenn wir ihn auch den Verdruß, den uns der Dichter verursacht, nicht mit entgelten lassen, so sind wir doch nicht aufgeräumt genug, ihm alle die Gerechtigkeit zu erweisen, die er verdienet. Den Beschluß des ersten Abends machte "Der Triumph der vergangenen Zeit", ein Lustspiel in einem Aufzuge, nach dem Französischen des Le Grand.

Einmal trau ich, zum letztenmal noch! das mag er bedenken: Denn ich schwör es ihm zu bei meiner Krone! wofern er Künftig frevelt und lügt, es soll ihn ewig gereuen; Alles, wär es ihm nur verwandt ihm zehenten Grade, Wer sie auch wären, sie sollens entgelten, und keiner entgeht mir, Sollen in Unglück und Schmach und schwere Prozesse geraten!

Jene Grenzwächter kenne ich übrigens wohl; die Menschen haben so unrecht nicht, sie aufzustellen; es kam so mancher windige Geselle und tat, als ob er geradewegs aus meinem Reiche käme, und doch hatte er höchstens von einem Berge zu uns herübergeschaut." "Aber warum lassen sie dies mich, deine eigene Tochter, entgelten", weinte Märchen.

Du wirst gewiß auch nicht wollen, daß ich den wahren Sachverhalt aufdecke, und verstehen, daß ich nicht erklären möchte, Du habest mir den Aufenthalt in Falsterhof untersagt. Frege werde ich sein Benehmen nicht entgelten lassen, wenn er trotz der geschilderten Vorgänge ferner in Deinem Dienste bleiben soll.

"Daß man in diesen Landen uns so verwaiset hat 1108 Eures edeln Mannes durch böslichen Verrath, Ihr sollt es nicht entgelten: hold will ich euch sein Aus Liebe meines Sohnes und des edeln Kindes sein. "Ihr sollt auch, Frau, gebieten mit all der Gewalt, 1109 Die Siegfried euch verstattete, der Degen wohlgestalt. Das Land und auch die Krone soll euch zu Diensten stehn.

"Gedenkt eurer Treue," sprach da Rüdiger. 2303 Und schickt euch Gott von hinnen, viel edler König hehr, "So laßt es nicht entgelten die liebe Tochter mein: Bei aller Fürsten Tugend geruht ihr gnädig zu sein."

Bei uns in Deutschland gibt es unter den Unternehmern zwar auch viele, die anständig genug sind, sich nur zu ärgern, wenn ihre Leute andere Ideen haben und verfolgen wollen als sie, ohne sie das weiter entgelten zu lassen.

Leid war es Siegmunden, da er dieß an Kriemhild fand. Da sprach König Siegmund: "Das laßt euch Niemand sagen: 1120 Vor allen meinen Freunden sollt ihr die Krone tragen Nach rechter Königswürde, wie ihr vordem gethan: Ihr sollt es nicht entgelten, daß ihr verloren habt den Mann. "Fahrt auch mit uns zur Heimat um euer Kindelein: 1121 Das sollt ihr eine Waise, Frau, nicht laßen sein.

Tankred ward aufs angenehmste berührt. Theonie ließ ihn die Vorfälle des verflossenen Tages nicht entgelten, sie legte freundlich versöhnliche Gesinnungen an den Tag. Auch er begegnete ihr mit ausgesuchter Aufmerksamkeit. Als sie sich gegenüber saßen, sagte er: „Ich danke Dir für Deine Zeilen, Theonie. Darf ich fragen, wo Du Dich hinbegiebst, und wie lange Du fortzubleiben gedenkst?“

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