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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Als Reminiszenz auf den Wortlaut des heutigen Beifalles hatte der Herr Direktor dem Schlusse dieser Ansprache folgende Fassung gegeben: "Also rrrrein mit der Hand in den Beutel! Und rrrraus mit den Moneten, rrrraus!" Das wurde nicht etwa übel-, sondern mit gutwilligem Lachen entgegengenommen und hatte den gewünschten Erfolg.

»Ohsagte sie, »das ist bemerkenswert! Es ist Ihr Geburtstag heute? Nun, ich bin sicher, daß Sie alle Glückwünsche mit dem Ihnen eigenen Anstand entgegengenommen haben. Nehmen Sie auch den meinen! Es war hübsch, daß Sie mir heute die Rose brachten, obgleich sie ihr Bedenkliches hat

Nur auf das Plüschhütchen erpicht, hatte er danach gegriffen, ohne sich zu wehren die furchtbaren Prügel entgegengenommen, und war ergeben und zerschlagen zurückgegangen, traurig an der Bande vorbei und die Straße hinauf zur neuen Brücke, während die andern noch in den Garten hineinschimpften und ihre gewonnenen Preise verlangten.

So, ganz so, etwas verlegen, aber doch mit einer gewissen naiven Selbstverständlichkeit, als gehöre es sich so, hatte er seine ersten Triumphe entgegengenommen und seinen besiegten Gegnern ins Gesicht gesehen. Er dachte natürlich nicht daran.

Und nachdem der Senator und seine Frau, zusammen mit Frau Permaneder und Erika Weinschenk, während langer Stunden im Landschaftszimmer die Kondolationen der Stadt entgegengenommen hatten, ward Elisabeth Buddenbrook, geborene Kröger, zur Erde bestattet.

Die Witwe Benommen schien infolge des Unglücks weicher und menschlicher geworden zu sein; sie lächelte der schönen Kellnerin hin und wieder freundlich zu, was zwar noch recht selten vorkam, jedoch mit Freude und Dankbarkeit entgegengenommen wurde, um so mehr, als die Kellnerin einen Sohn geboren hatte. Der Enkel hatte die verächtlich nach außen gestülpten Benommenschen Lippen.

Nach zwei Schlachten hatte er den geschlagenen König fliehen lassen; aber seit er, Herr der Königsstädte des Reiches, auf dem Thron des Kyros und nach persischer Weise die Huldigung der Großen entgegengenommen hatte, seit er den Völkern Asiens als ihr Herr und König galt und gelten mußte, durfte der flüchtige König nicht länger den Namen seiner verlorenen Herrlichkeit, eine Fahne zu immer neuem Aufruhr, durch die weiten Länder des Ostens tragen.

Ja, es ist wahr, ich habe einen Auftrag von dem Herrn Baron entgegengenommen, und ich habe nicht gezögert, mich desselben zu entledigen, weil der Vorschlag nach meiner unmaßgeblichen Ansicht ein guter, der Frau Gräfin und den Kindern ein nützlicher war. Daß aber die Frau Gräfin daraus “ „Ach, reden wir endlich deutsch!

Onkel Justus, galant wie er war, schritt ihr entgegen und verbeugte sich beinahe, als er ihr die Hand drückte; dann richtete er einige wohlgesetzte Worte an sie, und sie ging wieder, nachdem sie von der Konsulin einen Kuß auf ihre unbeweglichen Lippen entgegengenommen hatte. »Wie geht es dem guten Jürgenbegann die Konsulin aufs neue. »Wie fühlt er sich in Wismar

Wer am meisten liebt, ist der Unterlegene und muß leiden, diese schlichte und harte Lehre hatte seine vierzehnjährige Seele bereits vom Leben entgegengenommen; und er war so geartet, daß er solche Erfahrungen wohl vermerkte, sie gleichsam innerlich aufschrieb und gewissermaßen seine Freude daran hatte, ohne sich freilich für seine Person danach zu richten und praktischen Nutzen daraus zu ziehen.

Wort des Tages

ibla

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