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Aktualisiert: 21. Juni 2025


O kommt, kommt! Laßt mich eure Herzen schnell Vereinigen, eh sich der rasche Zorn Unlöschbar, der verderbliche, entflammt! Wir gehen über die Loire. Laß mein Gerät zu Schiffe bringen! Lebet wohl! O wenn er geht, so sind wir ganz verlassen! Folgt ihm, La Hire. O sucht ihn zu begütgen. Sechster Auftritt Karl. Sorel. Du Chatel KARL. Ist denn die Krone ein so einzig Gut?

An deinem Grabe soll sich die Jugend für Vaterlandsliebe begeistern, soll der Mut in den Söhnen des Landes entflammt werden, ja, hier will ich mich begeistern, jedes Opfer, das in meinen Kräften steht, für das Vaterland, für die Brüder, für die Gemeinde zu bringen.

Hör sie nicht, Duncan, 's ist ein Grabgeläut, Das dich zu Himmel oder Höll entbeut. LADY MACBETH Was sie betäubte, hat mich stark gemacht, Und was sie dämpft', hat mich entflammt. Still, horch! Die Eule wars, die schrie, der Unheilsbote, Der gräßlich gute Nacht wünscht.

Ihre Gnade entflammt meine ganze Empfindung Vater! meinen heißesten Dank für Ihre herzliche Meinung Ihre Wahl ist untadelhaft aber ich kann ich darf bedauern Sie mich ich kann die Gräfin nicht lieben! Holla! Jetzt hab' ich den jungen Herrn! Also in diese Falle ging er, der listige Heuchler Also es war nicht die Ehre, die dir die Lady verbot? Präsident. Wohin? Halt!

Du bist weit gefährlicher krank; denn dein Übel entspringt auf dem Gebiete deines stolzen und eigenwilligen Geistes. Dein strenger Rechtssinn verdammt das, was dein Auge beglückt und das Feuer deines Herzens entzündet. Das ist dein Widerspruch und dein Irrsal. Der Richter wird entflammt für die von ihm Gerichtete. Besieh dir doch ihr Schicksal!

Unsre Herzogin aber und ihr Sklave Herkules wären zu bestechen, wenn der vollkommene Graf die Hand dieser Unschuld begehrt, welche Donna Lukrezia aus Ferrara entfernen will, weil das junge Mädchen aufs zärtlichste und rasendste von dem Kardinal Ippolito geliebt wird, während sie selbst, als echtes Weib, unwissend und hoffnungslos für den größten Taugenichts der Erde entflammt ist.

Den Königsmantel reißt er fort, Um Volkesschultern ihn zu breiten, Daß blind sich dies nicht lasse leiten Von fremder Hoheit Wink und Wort, Daß es als eigne Majestät In eignen Amt und Würden steht, Von Sagaruhm, Von Mut entflammt, Mit Heldentum Ihm selbst entstammt, Mit ungebrochner Willensstärke, Mannhaft beim Worte, wie beim Werke.

Drum weg mit diesem weichlichen Mitleiden, Das einer Königsbrust nicht ziemt. Laß du Den Krieg ausrasen, wie er angefangen, Du hast ihn nicht leichtsinnig selbst entflammt. Für seinen König muß das Volk sich opfern, Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt. Der Franke weiß es nicht und wills nicht anders. Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre.

Nun aber fällt sein Bart hinein! Wer mag das glatte Kinn wohl sein? Die Hand verbirgt es unserm Blick. Nun folgt ein großes Ungeschick: Der Bart entflammt und fliegt zurück, Entzündet Kranz und Haupt und Brust, Zu Leiden wandelt sich die Lust.

Er hatte Zutrauen zu mir gefaßt; das wußte ich, oder ich weiß es jetzt; denn damals gab ich mir nicht Rechenschaft über die Dinge, sondern nahm sie nur mit Glut in mich auf. Eine flüchtige Leidenschaft hatte die Ehe meines Vaters geknüpft. Den damals schon Sechsundfünfzigjährigen hatte eine kühle und elegante Dame rasch entflammt.

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