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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wurden sie älter, so begann das einzige Gefühl von Würde, dessen der Philister fähig ist: ein Bürger des Staates zu sein, ihre Brust zu schwellen, und sie glaubten sich an den Geschicken des Landes zu beteiligen, wenn sie von Zeit zu Zeit einen Zettel in die Wahlurne warfen und abends beim Biere endlose Debatten über die gleichgültigsten und belanglosesten Fragen innerer und äußerer Politik dieses Tummelgebietes aller Menschen ohne Geist und Kraft führten, bis die Stunde schlug, wo die Angst vor der Frau sie nach Haus und in das gemeinsame Bett trieb . . .

Für mich ist das einzige Heilmittel gegen die tödliche Ungerechtigkeit, das endlose Elend, die oft unheilbaren Leidenschaften, welche die Verbindung der Geschlechter stören, die Freiheit, die Ehefesseln zu sprengen und neue zu schmieden. George Sand.

Ebenso ist die ganze Welt innerer Zustände, die sogenannte "Seele", auch jetzt noch für alle Nicht-Philosophen ein Mysterium, nachdem diese, endlose Zeit hindurch, als göttlichen Ursprungs, als göttlichen Verkehrs würdig geglaubt wurde: sie ist demnach ein Adyton und erweckt Scham.

Bin ich auch nicht, aber Not und Entbehrung, die Seelenqual und endlose Reue haben mir Falten ins Gesicht gegraben und den Rücken gekrümmt. Ich büße ein Leben lang und habe mich dreingefunden, daß ich's so und nicht anders verdiene. Und büßen will ich bis ans Ende. Geläutert ist die Seele!“

Meine Jahre sind mir in anderer Beschäftigung verflossen, und erst vor wenigen Wochen konnte ich an die Ausführung meines Lieblings-Planes ernstlich denken. Ich reiste nach dem fernen, fernen Westen und bin jetzt zurückgekehrt. Große, endlose Strecken Landes habe ich durch Ankauf zu meinem Eigenthum gemacht.

Eine unendliche Mattigkeit beschwerte meine Glieder, und meine Augen waren unsicher und benommen, wie befangen von jenem strahlenden Azur meiner Traumblume, die sich nun als eine endlose blaue Mauer vor mir ausbreitete. Ich versuchte mit großer Anstrengung, diese blaue Mauer zu begreifen.

Hier empfand er ein schmerzliches Sehnen nach dem Frieden der großen, ewigen Wälder. Hier hörte er den Dreschflegel auf die Tenne fallen, als solle das Dreschen nie ein Ende haben. Holz- und Kohlenladungen kamen unablässig aus den unerschöpflichen Waldungen herab. Endlose Reihen erzbeladener Wagen zogen in tiefen Spuren, die Hunderte von Vorgängern hinterlassen hatten, die Wege entlang.

Ein Auto jagte vorüber. Wenn er jetzt darunter läge. Es schrie jemand. Er schleppte sich weiter. Durch endlose Straßen, Schritt für Schritt. Er dachte nichts mehr. Zuweilen noch zuckte es in ihm nach und polterte dumpf. Josef Sie zankten sich.

Sie weinte, seufzte, sann nach; dann rückte sie einen kleinen Tisch heran, suchte Papier und begann zu schreiben. Die Stunden vergingen rasch; Julie schüttete in diesem Briefe ihr Herz ans, doch schien ihr das nicht leicht zu fallen; jeder Satz führte endlose Träumereien herbei, und plötzlich brach sie in Tränen aus und hielt inne. In diesem Augenblick schlug die Uhr zwei.

Koenig Bocchus, in dessen Hand es lag, den Krieg zu einem fuer die Roemer guenstigen Ausgang zu bringen oder ihn ins Endlose zu verlaengern, schloss jetzt mit Jugurtha einen Vertrag ab, in dem dieser ihm einen Teil seines Reiches abtrat, Bocchus aber versprach, den Schwiegersohn gegen Rom taetig zu unterstuetzen.

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