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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich will es glauben, versetzte Angé’s Mutter, und ich fragte sie nun: Wo lebt jetzt Angés? Ich weiß es nicht! Sie wissen es nicht? O, wohl wissen Sie es, aber Eins wissen Sie nicht, verehrte Frau! rief ich empfindlich aus.
Die Nacht schien ihnen daher gefährlich; denn wie manche Sage hatten sie gehört von Wanderern, die man im Schlaf überfallen und gemordet hatte; und sollte es auch nicht an ihr Leben gehen, so war doch ein Teil der Gäste in der Waldschenke von so beschränkten Mitteln, daß ihnen ein Raub an einem Teil ihrer Habe sehr empfindlich gewesen wäre. Sie schauten verdrießlich und düster in ihre Gläser.
Es ist an der physischen Einheit der Zeit nicht genug; es muß auch die moralische dazu kommen, deren Verletzung allen und jeden empfindlich ist, anstatt daß die Verletzung der erstern, ob sie gleich meistens eine Unmöglichkeit involvieret, dennoch nicht immer so allgemein anstößig ist, weil diese Unmöglichkeit vielen unbekannt bleiben kann.
Antipholis von Ephesus. Du Hurensohn von einem sinnlosen Galgenschwengel. Dromio von Ephesus. Ich wollt' ich wäre sinnlos, Herr, so würd' ich eure Schläge nicht fühlen. Antipholis von Ephesus. Du bist für nichts empfindlich als für Schläge, wie ein andrer Esel auch. Dromio von Ephesus. Daß ich ein Esel bin, daß ist wahr; das könnt ihr mit meinen langen Ohren beweisen.
So recht; so lieb' ichs; hübsch fleißig und wenn die Kanaille nicht behalten will, Herr Läuffer, so schlagen Sie ihm das Buch an den Kopf, daß ers Aufstehen vergißt, oder wollt' ich sagen, so dürfen Sie mirs nur klagen. Ich will Dir den Kopf zurecht setzen, Heyduk Du! Seht da zieht er das Maul schon wieder. Bist empfindlich, wenn Dir Dein Vater was sagt? Wer soll Dirs denn sagen?
"Das heißt also," rief die Gräfin pikiert, "Sie würden Ihrem Kopf folgen, auch zu den Füßen des Fräuleins Ida liegen und die Gräfin Aarstein refüsieren?" "Wie Sie nur so reden mögen?" antwortete der Rittmeister empfindlich. "Sie wissen ja selbst, wie ich mit Ida stehe; aber ich wollte damit sagen, daß der Graf Sie sehen muß.
Die militärische Gesamtlage wurde durch die Ereignisse in Mesopotamien nicht weiter beeinflußt, wohl aber war der deutschen Außenpolitik der Verlust Bagdads sehr empfindlich.
Er beklagte den Julian und liess dabei einfliessen, sehr behutsam, doch deutlich genug: der Knabe wäre bei den Vätern schlecht aufgehoben. Diese seien die besten Leute von der Welt, nur etwas empfindlich, und man dürfe sie nicht reizen.
Die letztere hielt Wacht bei dem Jungen, der äußerst empfindlich war und niemand als die Mutter um sich dulden wollte; auch den Vater nicht; der roch noch immer nach Tabak; obgleich er das Rauchen aufgesteckt hatte. Der Pastor fand Josefine im Studierzimmer auf dem Sofa, verzweifelt, aufgelöst; sie stammelte zusammenhangslose Worte: "Das Todesurteil!" antwortete sie fast auf alles, was er sagte.
Theseus. Mich dünkt, die Wand sollte wieder zurük fluchen, weil sie empfindlich ist. Pyramus. Nein, fürwahr, Herr, sie muß nicht.
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