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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Hier liegt der Punkt, wo die Wirtschaftslage in das allgemeine Leben des ganzen Volkes auf Jahrzehnte hinaus empfindlich einzuschneiden droht.
So in der Welt auch; sie ist voll von Menschen, Und Menschen sind empfindlich, Fleisch und Blut; Doch in der Menge weiß ich einen nur, Der unbesiegbar seinen Platz bewahrt, Vorn Andrang unbewegt; daß ich der bin, Auch hierin laßt es mich ein wenig zeigen, Daß ich auf Cimbers Banne fest bestand Und drauf besteh, daß er im Banne bleibe. Cinna. O Cäsar! Cäsar. Fort, sag ich!
Die grosse Dichte der Gaze hielt auch die Moskitos und sehr kleinen aga oder murutu fern, welch letztere sehr empfindlich stechen, obgleich sie nicht grösser sind als eine Nadelspitze.
Niemand sparte an den nöthigen Summen, und so trat man den Weg bald an. Ueber das alte Land der Eskimos flog die Gesellschaft in Luftfahrzeugen dahin, ließ die Hundsonsstraße unter sich liegen. Weiterhin ward die Kälte in der hohen Region zu empfindlich. Man stieg nieder und bediente sich der Schlitten mit Rennthieren.
Nur immer die eine Melodie kommt Mutter Bohn über die Lippen, für die ihr hochdeutsche Worte unmöglich erscheinen: »Putt, putt, putt min Höhneken, Wat deist in minen Hof Und pflückst mi all min Blömeken? Du makst mi dat to grow. Sein Magen darf nicht empfindlich sein; er ist es auch nicht. Kaum hat er die Mahlzeit beendet, da fallen ihm schon die Augenlider zu.
Darum sind wohl alle Neurosen immer auch Schuldneurosen, und immer unter dem Kennzeichen, daß der Mensch aus der instinktsicheren Gesundheit seiner Selbstachtung sich hinausgedrängt fühlt, trotzdem er als Neurotiker gar nicht der Typus des »Begehrenden«, sondern der des empfindlich reagierenden Gewissens zu sein pflegt, und eben deshalb die rumorenden Wünsche überängstlich hinter Schloß und Riegel hält.
Nichtsdestoweniger müssen wir dies Gefühl von Haus aus als in seinen Bedingungen vorhanden annehmen. Und es kann auch unter Umständen, vor allem bei solchen, die Sklaven ihrer Vorstellungsgewohnheiten geworden sind, empfindlich zu Tage treten. Dagegen ist jede Erfüllung der Erwartung, jede Übereinstimmung mit unseren Vorstellungsgewonheiten Grund der Lust.
Den Tod ihres Schwiegersohns hatten sie wohl ehrlich beklagt, aber die Freude, ihre Tochter dadurch wieder gewonnen zu haben, überwog bald den Schmerz und machte sie weniger empfindlich für die Trauer, die Theonie um so mehr durchdrang, als sie mit dem Verlust ihres Gatten auch die Aussicht und Hoffnung auf ein abwechslungreicheres, fröhlicheres und der Welt mehr zugewandtes Leben begrub.
Er hatte schon ein paar Mal die Examen vorbeigehen lassen müssen, sein Ehrgeiz war empfindlich geworden, und die Leute daheim drängten wahrscheinlich, sooft sie schrieben. Was blieb also übrig, als sich zusammenzunehmen.
Des treuen Burschen Natur war nicht zart und empfindlich, er hatte zwar in der Nacht ein wenig Fieber, war aber am andern Morgen bei sehr früher Zeit wieder auf, und bereit, den Befehlen seines Herrn zu folgen.
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