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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Denn die Blicke voll Verachtung, die der Fremde von seinem Bette aus auf sie geworfen hatte, waren ihr empfindlich, wie Messerstiche, durchs Herz gegangen; es mischte sich ein Gefuehl heisser Bitterkeit in ihre Liebe zu ihm, und sie frohlockte bei dem Gedanken, in dieser zu seiner Rettung angeordneten Unternehmung zu sterben.
Man braucht nur ein provinzialstädtisches Orchester spielen zu hören, um den Mangel des grammatischen Accents höchst empfindlich zu spüren. Kein inneres Band hält den Zusammenklang der Instrumente, Alles zerflattert, als ob sie im nächsten Augenblick umwerfen wollten.
Es war, als hätten die Schuhe Macht über sie erhalten. Sie tanzte um die Kirchenecke, denn sie vermochte nicht inne zu halten. Der Kutscher mußte hinterher laufen und sie greifen; er hob sie in den Wagen, aber auch jetzt setzten die Füße ihren Tanz rastlos fort, so daß sie die alte gute Frau empfindlich trat. Erst als sie die Schuhe auszog, erhielten die Beine Ruhe.
Als ihm Herr Campireali den beißenden Tadel versetzte, der ihn so empfindlich traf, war Giulio zwei Tage hindurch die Beute der Wut und des heftigsten Schmerzes: er konnte sich weder entschließen, den alten Mann zu töten, noch ihn leben zu lassen.
Glaube mir, jeder andrer als du hätte nichts weiter nötig gehabt als sie zu sehen, um meine Nachrichten glaubwürdig zu finden; Ihr bloßer Anblick ist ein Beweis. Aber du forderst einen stärkern; du sollst ihn haben, Callias. Was sagtest du, wenn ich selbst einer von denen gewesen wäre, welche sich rühmen können, die schöne Danae empfindlich gesehen zu haben?"
Es ist ein närrisch Ding um ein empfindlich Blut, Es pocht, wenn man auch nur halbweg was Böses tut. Dächt ich nicht aus dem Brief was Wichtiges zu holen, Ich wär gewiß nicht da! Ich glaub, er kam aus Polen. Die Zeitung heutzutag ist unerträglich kalt, Das Neuste, was man hört, ist immer monatsalt.
Er war zu ungeschickt, trotz besten Drucks durch seine Bekannten, den Prozeß geschickt gegen die gerissenen Advokaten des englischen Fiskus zu leiten. Er nutzte Beziehungen falsch aus, bestach nicht und versprach, wo man Tatsachen sehen wollte. Er verlor durch schlechte Laune seine Beziehungen, denen er seine Unterlassungen und Fehler empfindlich vorwarf.
Allein, warum haben Sie mich so geschwind im Garten verlassen? Der Reisende. Verzeihen Sie meine Unhöflichkeit. Ich wollte gleich wieder bei Ihnen sein. Ich ging nur meine Dose zu suchen, die ich hier herum muß verloren haben. Der Baron. Das ist mir höchst empfindlich. Sie sollten noch bei mir zu Schaden kommen? Der Reisende.
Aber da wurden sie empfindlich getäuscht; wenn sie auch glücklich das Pferd erlisteten, so verwandelte es sich doch bald genug in einen dürren Stock, auf dem sie immer weiter ritten, ohne es zu bemerken und zum Gespött in Stadt und Land wurden, wohin sie kamen. So trieb er sein Wesen oberhalb des Gebirges, bald als neckender Spuk, bald als Wohltäter der Armen, je nachdem seine Laune eben war.
Joseph sagte kleinmütig: »Hier!« Er war wieder völlig befangen. Die Briefe lagen am falschen Ort. Tobler packte den ganzen Briefkorb und schleuderte ihn mit einer wilden Zornesbewegung zu Boden. Er schrie: »Und das will noch immer aufbegehren. Passen Sie lieber besser auf und seien Sie weniger empfindlich. Schreiben Sie!« Und er diktierte folgendes: An Herrn Martin Grünen in Frauenberg.
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