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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er ist heftig, Es hat der Hof empfindlich ihn beleidigt; In einem Augenblick des Unmuts, sei's! Mag er sich leicht einmal vergessen haben. Octavio. Bei kaltem Blute war er, als er mir Dies eingestand; und weil er mein Erstaunen Als Furcht auslegte, wies er im Vertraun Mir Briefe vor, der Schweden und der Sachsen, Die zu bestimmter Hilfe Hoffnung geben. Max.

Der Jüngling stutzt und ruft: Was seh ich? Wer solchermaßen leidensfähig, Wer so gefühlvoll und empfindlich, Der, fürcht ich, lebt noch viel zu gründlich Und stirbt noch nicht zum letzten Mal. Mit diesem kühlen Wort empfahl Der Jüngling sich und stieg hernieder Ins tiefe Thal und kam nicht wieder.

War der Bursche wirklich so empfindlich, daß er wegen eines unverdienten Donnerwetters seinen Vormund verleugnete? Da steckte ihm Vroni ein zweites Licht auf.

Nicht bloss nach der Revolution von 666 war er mit verhaeltnismaessig grosser Milde aufgetreten; auch die zweite, die so furchtbare Greuel veruebt und ihn persoenlich so empfindlich getroffen hatte, hatte ihn nicht aus dem Gleichgewicht gebracht.

Aber wie, nicht einmal einen völligen Tag aushalten wollen? Das ist zu arg. Ich sage es ihnen, ich werde böse, wenn Sie noch einmal daran gedenken. Der Reisende. Sie könnten mir nichts Empfindlichers drohen. Das Fräulein. Nein? im Ernst? ist es wahr, würden Sie empfindlich sein, wenn ich böse auf Sie würde? Der Reisende.

Die heilige Jungfrau ist sehr empfindlich in dieser Hinsicht und rächte sich an denjenigen, welche an ihrer unnatürlichen Entstehung zweifelten. Ein Fall solcher Rache wird von den Franziskanern mit Triumph erzählt.

Daß ich seinen Händedruck beim Abschied herzhaft erwiderte, war das einzige Zeichen meines Willkommens. Am Abend desselben Sonntags war es; die Stunde, in der mein Vater für Wünsche am zugänglichsten, für Widerspruch am wenigsten empfindlich war.

Es ist wahr, ich bin dieser mechanischen Liebhaber von Herzen überdrüssig; aber ich würde mit einem andern eben so übel zu frieden sein, der gegen dasjenige ganz unempfindlich wäre, wofür jene allein empfindlich sind. Ein Frauenzimmer findet allezeit ein Vergnügen darin, Begierden einzuflößen, auch wann sie nicht im Sinn hat, sie zu vergnügen.

Tempelherren, Die müssen einmal nun so handeln; müssen Wie etwas besser zugelernte Hunde, Sowohl aus Feuer, als aus Wasser holen. O Daja, Daja! Wenn in Augenblicken Des Kummers und der Galle, meine Laune Dich übel anließ, warum jede Torheit, Die meiner Zung' entfuhr, ihr hinterbringen? Das hieß sich zu empfindlich rächen, Daja! Doch wenn du nur von nun an besser mich Bei ihr vertreten willst.

An einem Morgen, sehr frühe, brachte ein Diener dem Major ein Kästchen. Ein Blick auf dieses wohlbekannte Behältnis und auf die Trauerkleider des Dieners überzeugten ihn, daß die Prinzessin nicht mehr sei. Es war ihm, als sei dieses liebliche Wesen ihm, ihm allein gestorben. Er hatte viel verloren auf der Erde, und doch hatte kein Verlust so empfindlich, so tief seine Seele berührt als dieser.

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