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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der junge Mann stellte Vater und Tochter an den ersten Prellstein rechter Hand. Sie standen hier vor der Menge, und durch ein Kopfnicken empfahl er sie der Obhut der beiden Grenadiere, zwischen denen sie standen.
Man rief nach den Dienern. »Der Schönwaider soll anspannen!« – »Der Klein-Güstener auch!« – »Der Wagen von Wernochow!« Schellheim versuchte vergeblich, diesen und jenen noch ein halbes Stündchen zurückzuhalten. Alles empfahl sich mit größter Herzlichkeit.
Ich weiß es nicht, doch das weiß ich, daß ich ganz anders als früher betete und augenblickliche Buße, den Beginn eines neuen Lebens gelobte und meine Seele ihrem lange genug verkannten Erlöser empfahl. Gebet und Gelübde verliehen mir wunderbaren Trost und eine Freudigkeit des Geistes, wie ich dieselbe noch niemals empfunden. Der Krankenwärter trat herein, um nach mir zu schauen.
Ich hoffe, dass das Wetter sich halten wird, und dass wir uns auch im Garten aufhalten können.« »Wie Du meinst,« antwortete Frau von Rinnlingen und blickte an ihm vorbei. Zwei Minuten später empfahl sich Herr Friedemann. Als er sich an der Thür noch einmal verbeugte, begegnete er ihren Augen, die ohne Ausdruck auf ihm ruhten.
In einer halben Stunde war das Alles erledigt, und der Ingenieur empfahl sich dann sehr förmlich wieder dem Präsidenten und seiner Gattin. Er war fest entschlossen, sie nicht weiter zu belästigen.
Eine dritte Section jedoch, die zwar nicht sehr zahlreich war, aber großes Gewicht und großen Einfluß hatte, empfahl einen ganz andren Plan. Die Oberhäupter dieser kleinen Schaar waren im Hause der Lords Danby und der Bischof von London, im Hause der Gemeinen Sir Robert Sawyer.
Ihre Herrin hatte sie aus dem Waisenhaus genommen, sie war ein Findling; ein munteres und zärtliches Geschöpf, von allen wohlgelitten und ungemein geschickt in den Verrichtungen, die man sie gelehrt hatte. Die Herrin sah aber bald, daß das Übel rapid wuchs; der Arzt, den sie zu Rate zog, gab ihr wenig Hoffnung und empfahl ihr, das Mädchen schleunig in eine Heilanstalt zu bringen.
Ach! wie rührend war es, als nun noch ein gemüthvoller, junger Igel von der schönsten Haltung zu mir heran rasselte, wie ein ganzer Rüstwagen; er hatte sich in einem benachbarten Ort unter den Borstorfer Aepfelbäumen gewälzt und alle herabgefallenen Aepfel auf seinen Stacheln aufgespießt, die ich ihm dankbar herabnahm, worauf er sich schweigend empfahl.
Casanova aber, plötzlich zerstreut und hastig, empfahl sich so kühl von seiner freundlichen Wirtin, daß sie ihm, schon am Wagenschlag, ein Abschiedswort ins Ohr flüsterte, das eben keine Liebkosung war.
Nur hätte er bei diesen Abwechselungen auch die Vorsicht brauchen sollen, die Corneille dabei empfahl: sie müssen nicht in dem nämlichen Akte, am wenigsten in der nämlichen Szene angebracht werden.
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