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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Ganz im Gegenteil, es vermehren sich von Jahr zu Jahr die Stimmen derer, die etwas verstohlen sich zuraunen: wenn doch nur unsere Vettern auf dem Kontinent recht lange bei ihrem alten Aberglauben bleiben wollten, daß lange Arbeitszeit und dürftige Löhne billige Arbeit gewährten, wenn sie nur nicht gar zu bald zum Einsehen kommen wollten, daß das Gegenteil der Fall ist, daß kurze Arbeitszeit und gehobene Lebenshaltung der Arbeiter eine eminente Steigerung der Arbeitsleistung des Arbeiterstandes zur Folge hat!

Wie er allein über Liszt urteilte. Dem Amtsgerichtsrat war klar, daß der Mann, der sich unter dem Namen Emanuel Geibel versteckte, eine eminente Größe der Rechtswissenschaft war, hoffentlich der künftige Minister. Dann würde vieles an den unhaltbaren verrotteten Zuständen der heutigen Rechtspflege gebessert werden.

Unter der protektionistischen Atmosphäre, die im früheren Sowjetblock Wissenschaft, Kunst und Bildung beherrschte, haben Wissenschaftler, Künstler und eminente Universitätsprofessoren höchst qualifizierte Arbeit geleistet, aber diese hatte überhaupt keine Auswirkungen auf die Gesellschaft gehabt. Man zollte ihnen Lob und gewährte ihnen einen besseren Lebensstandard als den Durchschnittsbürgern.

Das schließt nicht aus, daß auch der Konflikt der Rhythmen außer uns mit denen in uns als Kontrastempfindung nach vollzogenem Ausgleich lusterhöhend, doch nur indirekt wirken kann, aber im allgemeinen ist zu einer ästhetischen Freude die Einfügung der lusterweckenden Rhythmen in den Rhythmus unserer Nervenströme unerläßlich. Insofern hat alles deutlich erkennbar Rhythmische einen erheiternden, erhebenden, freudewirkenden Einfluß, überall besteht ein geheimes Verhältnis seiner Schwingungszahl zur Schwingungszahl unserer Nervensubstanz, mag das nun an einer schöngeschwungenen Linie, an einem Akkord, an einer Farbengebung, an einem Wohlgeruch oder an einem Hautgefühl sich betätigen. Die Rhythmen der schönen Dinge müssen einfügbar sein in die Rhythmen unserer Sinnesschwingungen, um ästhetisch zu wirken, das ist das Grundgesetz der Kunst, so variabel für den einzelnen, weil eben diese innenwirkende Schwingungszahl eine durchaus persönliche Gleichung ist. Ist in diesem Verhältnis doch auch der eminente Einfluß alles Rhythmischen, seine suggestive Übertragbarkeit begründet. Der Redner, der Dichter, der Schauspieler reißt mich darum in seinen Bann, weil dem Schwungrad seiner Begeisterung alle meine Seelenräder sich im geheimen Gleichtakt einstellen, und ich bin im Bann eines jeden Menschen, dessen seelische Schwingungen mich gleichsinnig zu bewegen imstande sind. Die ganze Macht der Imitation, ja der

Caesar war nicht bloss taktisch, sondern auch strategisch geschlagen. Diese Niederlage hatte zwar nicht diejenige Folge, die Pompeius nicht ohne Ursache erhoffte: zu einer sofortigen voelligen Aufloesung der Armee durch Hunger und Meuterei liess die eminente soldatische Energie der Veteranen Caesars es nicht kommen.

Ich weiß, mein lieber Minister,“ sagte der Kaiser verbindlich, „daß Sie keine Mühe scheuen, und daß Ihre eminente Kraft auch die schwerste Last leicht zu ertragen im Stande ist.

Der Herr Minister ist sich gewiß über die Bedeutung seiner Worte nicht klar geworden,“ sagte Herr Picard kalt und höhnisch, „die Sorgen für die Verbreitung des Plebiscit haben, wie es scheint, seine sonst so eminente Fähigkeit, die Redewendungen richtig abzuwägen, gelähmt.“ Herr Ollivier schien selbst ein wenig bestürzt über seinen heftigen Ausbruch zu sein.

Er ist aber doch Excellenz geworden.“ „Es kommt ja vor. Im Grunde ist das Alles höherer Anarchismus, selbstverfertigte Autoritäten, Parvenügewalten. Sehen Sie selbst Bismarck ...“ Der eminente Jurist war ultramontan. „Aber Pommeränicke!“ Der dicke Polizeidiener bildete das besondere Steckenpferd seines humoristisch veranlagten Vorgesetzten.

Eminente schoepferische Kraft und hohe poetische Intentionen darf man freilich bei ihm nicht suchen; er ist ein reichbegabter und anmutiger, aber kein grosser Poet, und seine Gedichte sind, wie er selbst sie nennt, nichts als "Scherze und Torheiten". Aber wenn nicht bloss die Zeitgenossen von diesen fluechtigen Liedchen elektrisiert wurden, sondern auch die Kunstkritiker der augustischen Zeit ihn neben Lucretius als den bedeutendsten Dichter dieser Epoche bezeichnen, so hatten die Zeitgenossen wie die Spaeteren vollkommen recht.

Trotzdem, daß derselbe dieser Stelle Berühmtheit und sich selbst ein gutes Stück Geld erwerben wollte, und deshalb mit Wort und Inserat einige der vielen, Süd-Afrika charakterisirenden, salzhaltigen Quellen als eminente Heilquellen ausposaunte, war es ihm nicht vergönnt, aus Bismarck's Retreat ein Eldorado zu schaffen.

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