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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Student fuhr aus seinem Schlafe auf und sah, daß die Lampe noch immer auf seinem Nachttischchen brannte. »Ei, die habe ich zu löschen vergessen,« dachte er und richtete sich auf den Ellenbogen auf, um sie hinunterzuschrauben. Aber ehe er so weit gekommen war, sah er, daß sich auf seinem Schreibtisch etwas bewegte.
Aus allen Fenstern sah man ihr zu. Beim Essen machte Karl die Bemerkung, Emma sähe vorzüglich aus. Als er sich aber darnach erkundigte, wie der Spazierritt gewesen sei, tat sie, als hätte sie die Frage überhört. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und starrte über ihren Teller weg in die flackernden Kerzen. »Emma!« »Was denn?« »Weißt du, ich bin heute nachmittag beim Pferdehändler gewesen.
Er stützte jetzt den Ellenbogen darauf und lächelte in das Gespräch der Übrigen hinein, doch wie abwesend und den eigenen Gedankengespinnsten nachgehend.
»Ja, gehen wir,« sagte Ditlinde, »aber nicht zu weit, Klaus Heinrich, und nicht, wo es zu staubig ist, denn auf meinem Kleide sieht man alles.« Sie trug ein Kleidchen aus dunkelrotem Sammet, mit Atlas von derselben Farbe besetzt. Sie hatte damals Grübchen in den Ellenbogen und goldblankes Haar, das sich in Locken gleich Widderhörnern um ihre Ohren legte. Später wurde sie aschblond und mager.
Gebückt auf ihren drei seidenen Kissen stützte sie den Ellenbogen auf das Knie und das Kinn in die Hand und blickte mit tiefgesenktem Kopfe versunken und träumerisch von unten herauf ins Zimmer hinein. »Ach, Papa«, sagte sie leise und beinahe ohne die Lippen zu bewegen, »wäre es damals nicht besser gewesen
Doktor Sammet, in tätiger Sanftmut ergraut, verbeugte sich seitwärts geneigten Kopfes, eine Hand an der Uhrkette und den Ellenbogen dicht am Oberkörper. Er stellte dem Prinzen die beiden jüngeren
Man begann die fertigen Arbeiten vorzulesen. Der Neuling hörte aufmerksamst zu, mit wahrer Kirchenandacht, wobei er es nicht einmal wagte, die Beine übereinander zu schlagen noch den Ellenbogen aufzustützen. Um zwei Uhr, als die Schulglocke läutete, mußte ihn der Lehrer erst besonders auffordern, ehe er sich den andern anschloß.
Die Königin aber sagte, als sie seine Absicht vernahm: »Dahin zu gehen thut nicht Noth, sondern vielmehr durch fünf Königreiche zu fahren, wo die elf Männer am Tische sitzen, deren Arme bis zum Ellenbogen goldfarben und deren Beine bis zum Knie silberfarben sind ; diese Dinge sind viel wunderbarer.« Dennoch nahm sich der König vor, zur Insel zu fahren um das zu sehen, wovon die Schiffsleute ihm erzählt hatten.
Wie er das sagt, fühlt er, daß eine Hand seinen Arm gerade am Ellenbogen packt und den Bogen zu führen und den Takt zu befeuern anfängt. Da entströmt der Geige eine Weise, wie er ihresgleichen niemals zuvor gehört hat. Es ist ein so hurtiger Takt darin, daß es ihn bedünken will, ein rollendes Rad könnte ihr nicht folgen.
Er merkt, um die rote Jule beneiden ihn andere. »Ja, das ist Meine,« schreit er, »mir gehört die.« Dabei stößt er mit den Ellenbogen um sich. »Keiner ran keiner ran,« wiederholt er unzählige Male, ebenso brüllend wie die anderen. Die rote Jule streichelt ihn und versucht ihn zu beruhigen. Ihre Freundinnen gönnen ihr den hübschen, starken Jungen nicht.
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