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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Alle Wände im Haus waren weiß getüncht, waren waschbar. Ja. Die Kräne der Wasserleitungen waren sehr groß; man bewegte sie mit dem Ellenbogen, aus Reinlichkeitsrücksichten. Und Spülstrahlapparate waren angebracht, für die Milchflaschen. Man ging durch den Empfangsraum, der leer war bis auf ein paar Betten außer Dienst und die Fahrräder der
Er setzte sich auf einen Stein am Wege, neigte sich vornüber, stützte sich auf die Ellenbogen, bedeckte mit beiden Händen sein Antlitz, und zwischen seinen gekrümmten Fingern hervor quollen Tränen und tropften in den trockenen grauen Staub. Er dachte vergangener Zeiten
Wir robbten uns auf den Fußspitzen und Ellenbogen bis dicht vor das englische Hindernis und verbargen uns dort hinter einzelstehenden Grasbüscheln. Nach einiger Zeit erschienen mehrere Engländer, die eine Rolle Draht schleppten. Sie blieben dicht vor uns stehen, setzten die Rolle ab, knipsten mit einer Drahtschere daran herum und unterhielten sich flüsternd.
Da saß sie, beide Ellenbogen auf den Tisch stützend und starr durch den Qualm, den die Herren hinterlassen hatten, und über die leere Punschschale und die gleichfalls leeren Gläser weg auf die buntbehängte Wand gegenüber sehend. Da saß sie und horchte auf die Schritte über ihrem Kopfe und dann auf die Schritte des zurückkehrenden Bruders auf der Treppe.
All seine Ausrufungen und Befehle, die er mit vor Zorn halb erstickter Stimme den unten Gaffenden hinunterschrie, konnten dabei nicht dazu dienen, sie vom Gegentheil zu überzeugen, und endlich, der Sache auch eine spaßhafte Seite abfindend, stießen sie sich unter einander mit den Ellenbogen, und sahen sich an und platzten dann gerade heraus in ein nicht enden wollendes Gelächter.
»Ich glaube es ja auch nicht!« rief Morten mit einem Lachen, in dem Ergriffenheit und mühsam unterdrückter Jubel zu hören war ... Er wälzte sich völlig herum, so daß er nun auf dem Bauche neben ihr lag, ergriff, indem er die Ellenbogen aufstützte, mit beiden Händen die ihre und sah mit seinen stahlblauen, gutmütigen Augen entzückt und begeistert in ihr Gesicht.
Sie wurden rot, sie wurden warm Und ruhten atmend Arm in Arm, Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Und Hüft an Ellenbogen. Und tu mir doch nicht so vertraut! Wie mancher hat nicht seine Braut Belogen und betrogen! Er schmeichelte sie doch bei Seit, Und von der Linde scholl es weit: Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Geschrei und Fiedelbogen.
Er salutierte lustig, indem er mit gespreiztem Ellenbogen den Griff seines Säbels beinahe zur Brusthöhe hinaufzog, und rief mit übermütigem Schnarren: »Melde gehorsamst: Ein Prinz!« »A la bonne heure«, sagte Generaladjutant Graf Schmettern.
Ihr Gesichtsausdruck erschreckte das Kind. Es begann zu schreien. »Aber so laß mich doch!« sagte Emma barsch und stieß ihr Kind mit dem Ellenbogen zurück. Berta fiel gegen die Kommode, gerade auf den Messingbeschlag, der ihr die Wange ritzte, so daß sie blutete. Frau Bovary stürzte auf das Kind zu und hob es auf. Dann riß sie heftig am Klingelzug und rief das Dienstmädchen herbei.
Wie sie auf dem Eselchen einhertrabt, das eine Bein über dem Rücken des Tieres, flach und sicher ruhend, das andere mit der Spitze des Fußes fast den Boden streifend; und den rechten Ellenbogen auf das ruhende Knie niedergestützt, die Hand leicht unter dem Kinn, mit der Halskette spielend, das Gesicht hinausgewendet nach dem Meer; welche Last schwarzer Flechten im Nacken!
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