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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Sie war klein, aschblond, spitznäsig und so kurzsichtig, daß sie die Sterne nicht sehen konnte. An klaren Abenden stand sie auf ihrem Balkon und betrachtete den gestirnten Himmel durch ihr Opernglas, um zu schwärmen. Sie trug zwei scharfe Zwicker übereinander und streckte mit gekniffenen Augen spähend den Hals vor, indem sie knickste.
Sie saß auf einem niedrigen englischen Lehnstuhl, in etwas lässiger Haltung. Ihr Haar, von einem eigentümlich silberigen Aschblond, hing ihr, zu einem dicken Knoten geordnet, im Nacken. Sie trug ein einfaches blaues Kleid, ohne Schmuck.
»Ja, gehen wir,« sagte Ditlinde, »aber nicht zu weit, Klaus Heinrich, und nicht, wo es zu staubig ist, denn auf meinem Kleide sieht man alles.« Sie trug ein Kleidchen aus dunkelrotem Sammet, mit Atlas von derselben Farbe besetzt. Sie hatte damals Grübchen in den Ellenbogen und goldblankes Haar, das sich in Locken gleich Widderhörnern um ihre Ohren legte. Später wurde sie aschblond und mager.
Sie war vögelchenzart, aschblond und hatte ihr schönes, hellgelbes Sonntagskleid an. ,Ich möchte einmal ganz allein mit ihr auf einer Bank im Abendgarten sitzen', dachte Oldshatterhand. Unter Glockenläuten kamen sie auf dem ,,Käppele" an.
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