Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Da klang Wagengerassel die Landstraße herab. Ein elendes, ächzendes Gefährt näherte sich, und herab stieg ein wohlbeleibter Mann mit grauem Stoppelbart, und in den Stoppeln saß ein sehr rotes, verschwollenes Gesicht, aus dem ein Paar wässerige

Indessen vermag ich bei allem Beifall und aller Rührung doch die Erinnerung an eine arme Bauernfamilie nicht zu unterdrücken, welche eine kleine verwaiste Nichte unter ihr elendes Dach aufnahm. »Nehmen wir Katja zu unsmeinte die alte Frau, »dann geht unser letzter Groschen drauf dann langts nicht mehr zum Salz für die Suppe

Wandl' ihn wieder in seine Lieblingsbildung, daß er vor mir im Sand auf dem Bauch krieche, ich ihn mit Füßen trete, den Verworfnen! "Die erste nicht!" Jammer! Jammer! von keiner Menschenseele zu fassen, daß mehr als ein Geschöpf in die Tiefe dieses Elendes versank, daß nicht das erste genugtat für die Schuld aller übrigen in seiner windenden Todesnot vor den Augen des ewig Verzeihenden!

»Und nun kommt das Geld gerade heute. Sie haben wahrhaftig Glück, Demba!« »Glück? Verdammtes, elendes Pech habe ichschrie Demba. »Warum konnte das Geld nicht gestern kommen. Lieber Gott, wenn es gestern gekommen wäre!« »Nun, und worin läge der Unterschied?« »Daß ich vielleicht einen ruhigeren Tag vor mir hätte, heute weiter nichtssagte Demba und starrte zu Boden.

Gegen Sonnenuntergang setzte er sich zerknirschten Herzens auf eben den Stein, auf welchem die Meermaid vorgestern gesessen hatte, fing an bitterlich zu weinen und sagte ächzend: »Wenn sie heute nicht kommt, so will ich nicht länger mehr leben, sondern entweder hier auf dem Steine Hungers sterben, oder mich jählings in die Wellen stürzen und in der Tiefe des Meeres mein elendes Leben endenIch weiß nicht, wie lange er so in Gram versunken gesessen hatte, als er eine weiche warme Hand auf seiner Stirne fühlte.

Ich bin ein armes, elendes, verlorenes Lastthier; ich werde Dich nur mit mir hinabziehen, das ist Alles! Was nützt es, daß man sich Mühe giebt, etwas zu verrichten, etwas zu lernen, etwas zu sein? Wozu nützt das ganze Leben? Ich wollte, ich wäre todt!« »O lieber Georg, aber das ist wahrhaftig sündlich!

Er ist hin! sagte der Bursch laut fuer sich, da ihm die leblose Masse wieder aus den Armen glitt. Bei dem Ton seiner eigenen Worte schauderte er unwillkuerlich zusammen. Sein ganzes elendes Leben stand ihm ploetzlich vor der Seele. Nicht der Totschlag war es, der ihm so grauenvoll aufs Gewissen fiel.

TYBALT Elendes Kind, hier hieltest du's mit ihm Und sollst mit ihm von hinnen. ROMEO Dies entscheide! BENVOLIO Flieh, Romeo, die Bürger sind in Wehr Und Tybalt tot. Steh so versteinert nicht! Flieh, flieh, der Prinz verdammt zum Tode dich, Wenn sie dich greifen. Fort, nur fort mit dir! ROMEO Weh mir, ich Narr des Glücks! BENVOLIO Was weilst du noch?

Darauf setzte man den Vizegott auf ein Pferd ohne Sattel und Zaum, das Gesicht dem Schwanz zugekehrt, und brachte ihn in ein elendes Gefängnis, wo er, aus Furcht vergiftet zu werden, drei Tage und drei Nächte lang nichts genoss, als ein wenig Brot und drei Eier, welche ihm ein altes Mütterchen zusteckte. Man möchte Mitleid haben mit dem alten Manne; aber er war ein alter Bösewicht, und man denke an den armen Coelestin, den er verhungern ließ.

"Mit einem Worte", schließt er, "das Werk des Maffei enthält einen schönen Stoff, ist aber ein sehr elendes Stück. Alle Welt kömmt in Paris darin überein, daß man die Vorstellung desselben nicht würde haben aushalten können; und in Italien selbst wird von verständigen Leuten sehr wenig daraus gemacht.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen