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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wenn groß sein nicht immer ein Glück ist, so ist es oft ein Unglück; und wehe dem, der wider seinen Willen groß ward, den das Glück ohne sein Zutun erhob, um ihn ohne sein Verschulden desto elender zu machen! Die großen Fische mußten groß werden; es stand nicht bei ihnen, klein zu bleiben. Ich danke dem Dichter für kein Bild, in welchem ebenso viele ihr Unglück als ihr Glück erkennen.

Aber Feigheit oder Gewissensangst war doch mächtiger als der Ehrgeiz. »Neinsagte er entschlossen, »lieber lasse ich den Hof und alle Pläne.« »Das Leben läss’st du, Elenderrief Theodora zornig. »O, du wähntest, du seiest frei und ungefährdet, weil ich damals vor deinen Augen die gefälschte Urkunde verbrannt? Du Thor! es war die rechte nicht! Sieh herhier halte ich dein Leben

Ach, er war ein elender Mensch, ein armer, elender Mensch. Quälend und gequält. Er erhob sich, taumelte weiter und wäre beinahe wieder hingestolpert. Der Nebel war so dicht, ganz dicht, ganz verfilzt. Randers stand still. Er wusste nicht mehr wohin. Er getraute sich nicht weiter zu gehen.

Und um dieser Thatsache und um der edlen Gesinnung willen, die Ihnen eigen, wage ich, Ihnen diese Zeilen zu schreiben. Der Edle verzeiht, wenn er sieht, daß sein Nebenmensch in Qualen dahinsiecht. Sie sind ein solcher, und ich bin ein armer Elender! Keiner hilft mir! Mein Neffe Arthur hat mir auf alle meine vielen Briefe nicht geantwortet!

Nachdem dies geschehen und Joseph tausend Dank gesagt, fragt der Greis den Kretschmer: »Wer bist duDer Mann sagt, er sei arm und in Not und käme auch, um sein Glück zu machen. »Elenderfuhr der Greis ihn an, »glaubst du, ich würde einen so schlechten Patron, wie du bist, glücklich machen?

Je elender die Vorstellung von dem Geiste ist, um so mehr wird von dieser Seite die Sache erleichtert; denn teils werden die Eigenschaften um so weniger, teils um so abgeschiedener, fester und knöcherner, hiedurch Knochenbestimmungen um so ähnlicher und mit ihnen vergleichbarer.

Wollt ihr Euch gütigst setzen? Sechster Auftritt Nun, du allmächtger Himmel, meine Seele, Sie ist doch wert nicht, daß sie also heiße! Das Maß, womit sie, auf dem Markt der Welt, Die Dinge mißt, ist falsch; scheusel'ge Bosheit Hab ich für milde Herrlichkeit erstanden! Wohin flücht ich, Elender, vor mir selbst?

Wovor? Vor Gefahren, Die sie fürchteten. Haben sie das Herz bewahrt Vor Schlangen, die es heimlich neidschten? Diesen Busen gestählt, Zu trotzen den Titanen? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit, Mein Herr und eurer? Merkur. Elender! Deinen Göttern das, Den Unendlichen? Prometheus. Göttern? Ich bin kein Gott Und bilde mir so viel ein als einer.

Die Unglückliche lief einige Zeit am Bache hin und her, dann ward sie von der Frau des Gestellmachers um Gottes Barmherzigkeit willen aufgenommen und nach der Geburt des Hannesle mußte sie froh sein, bei einem Bauern einen Dienst zu finden, wo sie bei harter, elender Kost fast ohne weitern Lohn die schwersten Arbeiten verrichten mußte.

Der kleine Muck, im Gefühl seiner Unschuld, sagte aus, daß er diesen Topf im Garten entdeckt habe, daß er ihn habe nicht ein-, sondern ausgraben wollen. Alle Anwesenden lachten laut über diese Entschuldigung, der König aber, aufs höchste erzürnt über die vermeintliche Frechheit des Kleinen, rief aus: "Wie, Elender!

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