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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Doch, wer ist dieser Mann? ... Woher kommt er? ... Ist es ein Engländer, ein Deutscher, ein Franzose ... Jedenfalls ein elender Wicht, das genügt, antwortete Onkel Prudent. Und nun an's Werk!" Mit ausgestreckten Händen und gespreizten Fingern tasteten Beide an der Wand des kleinen Raumes umher, um einen Riß oder eine Spalte zu entdecken. Vergeblich.
"Auf zehn Jahre verbanne ich dich auf eine wüste Insel mitten im Meere, da kannst du über Gerechtigkeit nachdenken, und du, elender Mensch, der du Sterbende erweckst, nicht um sie zu retten, sondern um sie zu deinen Sklaven zu machen, du zahlst, wie schon gesagt, tausend Tomans, weil du sie versprochen, wenn Said käme, um für dich zu zeugen."
Nein, ich will eine Leiter bis in den Himmel legen, ohne sie giebt es kein Glück, kein Leben für mich, bei diesem Spiele kann ich nur gewinnen. Er schwieg und sein Blick senkte sich, als wenn ihn ein Gedanke plötzlich überraschte. Nur gewinnen? fuhr er dann langsam und traurig fort. Und mit deines Vaters Fluch, Elender, verlierst du nichts?
Welch ein Elender müßte ich sein, wenn ich an diesen Zeichen die reine, uneigennützige, nur für den Freund besorgte Liebe nicht erkennen wollte! Vertraue mir und sei ruhig! Wir gehören einander an, und keins von beiden verläßt oder verliert etwas, wenn wir füreinander leben. Nimm sie hin, diese Hand! feierlich noch dies überflüssige Zeichen!
Lauft meinetwegen mit euren Bärten, daß der liebe Gott am Jüngsten Tage nicht weiß, ob ihr Juden seid oder Christen! Ja, hängt euch an euren eigenen Bärten auf, ihr zottigen Landbären!« Hier brach er auf einmal in ein jämmerliches Weinen aus und fuhr ganz erbärmlich durch die Fistel fort: »Wasser soll ich saufen wie ein elender Fisch? Ist das Nächstenliebe?
"Bin ich nicht ein elender, verworfener Mensch?" sprach er einst in einem solchen Anfall; "meine Pflichten mit Füßen zu treten, die treueste Liebe von mir zu stoßen, ein Herz zu martern, das mir so innig anhängt!
Unrat keuchte unverständlich: »Elender wagen es Fassen endlich fassen Hergeben, alles herausgeben!« Und da entriß er Lohmann die Brieftasche und stürzte mit ihr hinaus. Lohmann stand noch da, voll eines großen Schreckens: denn hier wurden Verbrechen begangen. Unrat, der interessante Anarchist, beging ausgemachte Verbrechen.
'Elender! schrie sie. 'Gegen den Ring an dem Finger dieser da zeugt ein anderer und zuerst gegebener. Sie riß Antiope, welche ihr in wachsender Angst und mit den flehendsten Gebärden gefolgt war, hinter sich hervor und hob die Hand des Mädchens. 'Den Ring hier hast du meinem Kinde vor nicht einer Stunde auf der Brücke bei dem Florentiner an den Finger gesteckt! So hatte ihr ein falscher Spiegel den Vorgang verschoben. 'Ruchloser Mensch! Ehebrecherischer Mönch!
Aber Witichis war in sein Brüten zurückgesunken. »O, ich flehe dich an – verzeihe mir, was immer ich dir mag gethan haben.« »Geh – warum soll ich dir nicht verzeihn? Du bist wie alle! nicht besser, nicht schlimmer!« »Nein, ich bin böser als alle. Und doch besser. Wenigstens elender. Wisse denn: ich habe dich gehaßt, ja, aber nur, weil du mich von dir gestoßen!
Muß man auch wider seinen Willen untreu werden?... Warum konnte jene nicht die reiche Erbschaft bekommen? Sahe die Muhme auch, daß die jüngste mehr Verdienste hatte?... Ich Elender! Ich bin ohne meine Schuld um das größte Vermögen gekommen... Aber habe ich weniger Vorzüge als Damis? Julchen widersteht ja seiner Liebe... Ist es ein Verbrechen?... Was kann ich dafür, daß sie mich rührt?
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