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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dieselben sind der Ort der Punkte, in welchen vier entsprechende Ebenen von vier kollinearen Räumen sich schneiden; Chasles hat ihre Ordnung bestimmt und Schur eine Menge eleganter Eigenschaften derselben gefunden.

Und die Krone fiel auf ein Tausendstel Centime. An einem schönen, sommerlich warmen Maimorgen kam vom Westbahnhof her ein Automobil vor das Hotel Bristol gefahren, dem ein eleganter, schlanker, dunkelhaariger Herr entstieg.

Eine der ersten, die Feuer fing, war natürlich Barbara. Ein eleganter junger Mann, mit kecken Augen, die mir gar nicht gefallen wollten, war eines Tages erschienen und hatte unseren Mädchen dermaßen vorgeflunkert, daß ihrer gleich acht entschlossen waren, sich seiner Leitung anzuvertrauen und ihr Glück in Neuyork zu versuchen.

Wie viele, die abends in eleganter Toilette, Lebenslust heuchelnd, den Ballsaal betraten, standen vom frühen Morgen an am Kochherd, nur mit dem Burschen, dem gutmütigen »Mädchen für Alles« als Hülfe, und wuschen abends heimlich bei verhängten Fenstern die Kinderwäsche selbst.

Er zählte dann die Fässerreihe, rief, im Vorübergehen, einen kurzen Befehl in den Laden hinein und trat gleich danach in seine gegenüber gelegene Wohnstube. Diese machte neben ihrem wohnlichen zugleich einen eigenthümlichen Eindruck, und zwar, weil alles in ihr um vieles besser und eleganter war, als sich's für einen Krämer und Dorfmaterialisten schickte.

Wenn er mit leichter eleganter Verbeugung Diederich zutrank, klappte Diederichund seine Miene war leidend vor Anstrengungtief zusammen, verschüttete die eine Hälfte und verschluckte sich mit der anderen. Wiebel sprach mit leiser, arroganter Feudalstimme. „Man kann sagen, was man will,“ bemerkte er gern, „Formen sind kein leerer Wahn.“

Das war kein eleganter, galanter Herr, der mir auf Französisch erklärte, daß er mich reizend, unwiderstehlich und grausam fand, sondern ein häßlicher, schüchterner alter Jude, der bei uns im Hause wohnte und mit zur Familie gehörte. Alt war er nicht gerade, kaum fünfzig, aber er machte den Eindruck, als wäre er nie jung gewesen.

Das Französische erhob sich rasch zur Weltsprache, zur Sprache der feinen Gesellschaft und zur Sprache der Diplomatie. An mehreren Höfen sprachen die Fürsten und der Adel sie besser und eleganter als ihre Muttersprache.

Wenn das Kind der Künstlerin Fröhlich mit feuchtem Sande buk, mußte es seine Kuchenformen ganz fest halten; denn kaum lief es die unbestimmteste Gefahr, eine davon in Sand oder Wasser zu verlieren, stürzte sich schon irgend ein eleganter Herr darüber her und brachte sie nicht dem Kinde, sondern der Künstlerin Fröhlich. Dann nannte er mit einer Verbeugung vor Unrat seinen Namen.

Die Dame führte Simon durch eine Flucht eleganter Zimmer, bemerkte, indem sie ihrem jungen Begleiter voranschritt, daß es eine seiner Aufgaben sei, die Zimmer zu reinigen, fragte, ob er imstande sei, einen Zimmerboden mit Stahlspänen aufzureiben, ohne jedoch seine Antwort abzuwarten, als wüßte sie schon, daß er das könne, als ob sie das nur gefragt hätte, um irgend eine Frage an ihn zu richten, daß es ein bißchen ausforscherisch und hochmütig um seine Ohren herum sause, öffnete eine Türe, ließ ihn in ein kleineres, warm mit Teppichen aller Art ausgefüttertes Zimmer treten, wo sie ihn einem Knaben, der im Bett lag, mit kurzen Worten vorstellte: Diesen kleinen Herrn, der krank sei, werde er bedienen, wie, das werde ihm noch gesagt werden.

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