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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Wenn wirklich das Wissen als solches absolut leer, wenn es ein »System bloßer Bilder ohne alle Realität, Bedeutung und Zweck« war, so hatte es für ihn jeglichen, auch nur relativen und mittelbaren Wert, mit dem sich ein weniger aufs Unbedingte gestellter Geist hätte begnügen und trösten können, verloren. »Ich habe mich zwingen wollen zur Arbeit« so schreibt er an die Schwester »aber mich ekelt vor allem, was Wissen heißt.

Da wandte sich Cethegus verächtlich ab: »Lebwohlsagte er leise zu Prokopius, »mich ekelt es, wenn Männer heulenAchtzehntes Kapitel. In schweren Gedanken schritt der Präfekt aus dem Zelt und ging, das Lager umwandelnd, nach der ziemlich entlegenen Verschanzung, wo er mit seinen Isauriern sich eingegraben hatte vor dem Thor des Honorius.

Andre gleich; und dicht neben meinem Wissen lagert mein schwarzes Unwissen. Mein Gewissen des Geistes will es so von mir, dass ich Eins weiss und sonst Alles nicht weiss: es ekelt mich aller Halben des Geistes, aller Dunstigen, Schwebenden, Schwärmerischen. Wo meine Redlichkeit aufhört, bin ich blind und will auch blind sein.

Und wenn Zarathustra's Wort sogar hundert Mal Recht hätte: du würdest mit meinem Wort immer Unrecht thun!" Also sprach Zarathustra; und er blickte die grosse Stadt an, seufzte und schwieg lange. Endlich redete er also: Mich ekelt auch dieser grossen Stadt und nicht nur dieses Narren. Hier und dort ist Nichts zu bessern, Nichts zu bösern.

Mein Vater hätte mich nicht auf die Welt setzen sollen, denn was ich von dieser Welt erfahre, ekelt mich an. Insonderheit die Weiber ekeln mich an, drum fort mit dir, du welscher Haubenstock

In der Bewusstheit der einmal geschauten Wahrheit sieht jetzt der Mensch überall nur das Entsetzliche oder Absurde des Seins, jetzt versteht er das Symbolische im Schicksal der Ophelia, jetzt erkennt er die Weisheit des Waldgottes Silen: es ekelt ihn.

"Und wer kann das sein, wenn man fragen darf?" "Es ist ein Jüngling, gegen den deine Hyacinthe nur Meerkatzengesichter sind, schöner als Adonis." "Fi, Hippias, das ist als wie wenn du sagtest, süßer als Honigseim. Du begreifst nicht, wie sehr mir vor diesen schönen Herren ekelt." "O! das hat nichts zu bedeuten; ich stehe dir für diesen.

Recht sehr zu wünschen, dass es in jedem Staate Männer geben möchte, welche bürgerliche Hoheit nicht blendet und bürgerliche Geringfügigkeit nicht ekelt; in deren Gesellschaft der Hohe sich gern herablässt und der Geringe sich dreist erhebet. Recht sehr zu wünschen! Und wenn er erfüllt wäre, dieser Wunsch? Erfüllt? Es wird freilich hier und da, dann und wann einen solchen Mann geben.

Sie sind von besserm Ton als wir. Sie bändigen ihr Herz durch die Gewalt der Schlüsse. Uns Armen ist die Torheit süße; Doch ihnen ekelt nur dafür. Wir lassen sie, wenn wir sie unternehmen, Aus gutem Herzen andern sehn, Und denken nicht daran, daß wir uns so vergehn.

Sey wieder was du ehmals warst, Sieh' wieder wie du ehmals sahst; Solch eine heilungsvolle Macht Hat Phöbes Knospe über Amors Blume. Erwache nun, Titania, meine Königin! Titania. Mein Oberon, was sah' ich für Gesichter! Mich däucht' ich war verliebt in einen Esel. Oberon. Hier ligt dein Liebling. Titania. Wie gieng dieses zu? Wie ekelt mir vor diesem Anblik izt! Oberon. Still eine Weile!

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mützerl

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