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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Vorzüglich waren es Plutarch's Lebensbeschreibungen, durch welche Schillers Vorstellungsweise sich zum Großen und Allgemeinen erhob. Für dies Werk blieb ihm stets eine große Vorliebe. In den später gedichteten "Räubern" ließ er seinen Karl Moor sagen: "Mir ekelt vor diesem dintenklecksenden Seculum, wenn ich in meinem Plutarch lese von großen Menschen."

Ein Bettlerund ein Lügner dazu. Ich bettle bei den hohen Herrn in Venedig um ein Amt, um ein Stück Brot, um Heimat! Was ist aus mir geworden? Ekelt dich nicht vor mir, Amalia?« – »Ich liebe dich, Casanova!« – »So verschaffe sie mir, Amalia! Es steht bei dir, ich weiß es. Sag’ ihr, was du willst. Sag’ ihr, daß ich euch gedroht habe.

Erst frech und kuehn, Und nun so knechtisch, dass es an mich ekelt! Was stecktet Ihr an jene Saeule hin? Zawisch. An jene Saeule? Steckt was dort? Koenigin. Ein Zettel. Zawisch. Ein Zettel, in der Tat! Nimm ihn herab! Zawisch. Ich weiss es nicht! Koenigin. Ihr stecktet's doch hinauf! Zawisch. Ich? Wahrlich nicht! Koenigin. Nur erst, sowie ich kam. Zawisch.

Alcest ist mißvergnügt und will es doch nicht seyn. Er ißt, ihm ekelt schon, er trinkt, ihm schmeckt kein Wein. Doch setzt er denen zu, die bey der Tafel essen, Und trinkt den Wein mit Zwang, nur um sich zu vergessen. Ach! sprach er einst zu mir, ich bin mir selbst verhaßt; Mein Reichthum heißt mein Glück, und ist doch meine Last; Was mich am Tag erfreut, quält schlaflos mich im Bette.

Alle Erscheinungen, zu deren Wesen wir es nach unsern Begriffen rechnen, daß sie plötzlich ausbrechen und plötzlich verschwinden, daß sie das, was sie sind, nur einen Augenblick sein können; alle solche Erscheinungen, sie mögen angenehm oder schrecklich sein, erhalten durch die Verlängerung der Kunst ein so widernatürliches Ansehen, daß mit jeder wiederholten Erblickung der Eindruck schwächer wird, und uns endlich vor dem ganzen Gegenstande ekelt oder grauet.

wo alles Anbrüchige, Anrüchige, Lüsterne, Düsterne, Übermürbe, Geschwürige, Verschwörerische zusammenschwärt: speie auf die grosse Stadt und kehre um!" Hier aber unterbrach Zarathustra den schäumenden Narren und hielt ihm den Mund zu. "Höre endlich auf! rief Zarathustra, mich ekelt lange schon deiner Rede und deiner Art!

Und der Mensch hatte gar kein Gefühl für Anderer Leiden“, setzte er in seinen Gedanken, dabei ernstlich mit dem Kopfe schüttelnd, hinzu, „ekelt sich, wenn ihm ein Mitmensch Das erzählt, was ihn drückt und ist noch grob dazu. Ich werde zu Bette gehen.“ Und mit einem tief aus der Brust heraufgeholten Seufzer beschloß er diesen guten Vorsatz auch augenblicklich auszuführen.

MEPHISTOPHELES: Blut ist ein ganz besondrer Saft. FAUST: Nur keine Furcht, daß ich dies Bündnis breche! Das Streben meiner ganzen Kraft Ist grade das, was ich verspreche. Ich habe mich zu hoch gebläht, In deinen Rang gehör ich nur. Der große Geist hat mich verschmäht, Vor mir verschließt sich die Natur Des Denkens Faden ist zerrissen Mir ekelt lange vor allem Wissen.

Die Landidee ist aber nicht mehr auszurotten. Binz, der Buchhalter im Profil, gibt ihr weiteren Ausdruck: »Da hätte er's doch verflucht gut. Die Landluft könnte ihn am Ende wieder völlig gesund machen. Hier wird er von Tag zu Tag dümmer. Es ist bald eine Schande, so einen Menschen überhaupt nur anzusehen. Es ekelt einen ja bald einmal.

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mützerl

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