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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Seht Ihr denn übrall Liebe, eitles Volk? Doch sprechen muß ich Euch, muß Antwort haben! Und wollt Ihr anders nicht, so sei es hier. Noch einmal knieend bitt ich Euch darum. Erny. Halt ein! Ich will! Otto. Ihr gönnt mir ein Gespräch Und wo? und wann? Erny. O nirgends, ach, und nie! Otto. Ich seh, es macht Euch Müh', davon zu sprechen. Hier ist Papier und Feder, ich will gehn.

O, möge dieser Gedanke neue Kraft meinem Geiste verleihen, und sei du selbst mit mir, daß ich als Ebenbild des ewigen Vaters aller Geister nicht meinen Sinn auf eitles Streben richte, nicht an den leeren Freuden der Erde hänge und nicht von zeitlichen Bekümmernissen geängstigt werde!

"Ich weiß nicht, ob es nicht ein edleres Vergnügen wäre, die Menschen von ihren Torheiten zu heilen." "Wie ich sie kenne, möchte das wohl ein eitles Bestreben sein. Es gehört schon etwas dazu, wenn ein einziger Mensch klug und reich werden soll, und meistens wird er es auf Unkosten der andern."

Hast du Dein Lebenlang umsonst der Sterne Lauf Gemessen? den Quadranten und den Zirkel Geführt? den Zodiak, die Himmelskugel Auf diesen Wänden nachgeahmt, um dich herum Gestellt in stummen, ahnungsvollen Zeichen Die sieben Herrscher des Geschicks, Nur um ein eitles Spiel damit zu treiben?

Wird sich ein solcher Nur mit Demut betragen und nicht durch eitles Benehmen Andre reizen, so fällt es nicht auf, und hätte man unrecht, Über dergleichen Leute zu reden. Es macht die Geburt uns Weder edel noch gut, noch kann sie zur Schande gereichen. Aber Tugend und Laster, sie unterscheiden die Menschen.

Wäre der Mensch nicht noch fast vollkommen Tier, so würde er in einer so über alles Maß gewaltigen und erschütternden Welt, in verhältnismäßig unmittelbarer Nähe eines Naturphänomens wie unserer Sonne, um nur etwas herauszugreifen nicht so sein, wie er heut noch ist: ein kleinliches, grämliches, banales, kindisches, eitles, zanksüchtiges, gedankenloses, planloses, kurz, durchaus noch dumpfes und niederes Wesen.

Unser Senat, unsre Rechte sollen fallen, das Königtum ein Schatte werden. Krieg mit dem Kaiser soll entbrennen. Und Gewalt, Erpressung, Raub über uns Römer hereinbrechen.« – »Du malst eitle Schreckbilder!« – »War ein eitles Schreckbild, was gestern geschah? Wenn nicht der Arm des Himmels eingriff, warst nicht du selbstwie ichder Macht beraubt?

Das zunächst nur als Andeutung. Was die Gemeinschaft anlangt, so fühlte ich mit ihr keinerlei tieferen Zusammenhang. Religion war eine Disziplin und keine erfreuliche. Sie wurde von einem seelenlosen Manne seelenlos gelehrt. Sein böses, eitles, altes Gesicht erscheint mir noch jetzt bisweilen im Traum.

Außer dem Raume, außer der Zeit, unendlich, ewig, allmächtig bezeichnen wir diese Gottheit, nichts Höheres wissen wir zu nennen, wenn wir uns auch in tiefer Anbetung bescheiden, was wir nennen nicht zu verstehn, und ein eitles Streben, das unsere Kräfte übersteigt, sein Wesen näher zu fassen, aufgeben. Keine Ehrengebäude dieser erhabenen Vermuthung! Unwürdig stellt sie die Materie dar.

Stemmt gleich manches sich entgegen, Glimmt gleich in der tiefsten Brust Noch verborgen mancher Funke Von der einst so mächt'gen Glut. Töricht Treiben! Eitles Trachten! Der Palast ist eingesunken, Kaum noch geben seine Trümmer Eine Hütte für mein Kind. Wohl es sei!

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