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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Doch nimmer hätte er sein Amt als eine Sache des Geldgewinns betrachtet, und bei seiner Ernennung nach Lebak nahm er sich in Zufriedenheit vor, den Rückstand durch Sparsamkeit einzuholen, worin ihn seine Frau, die in Geschmack und Bedürfnissen sehr einfach war, mit grosser Bereitwilligkeit unterstützen würde. Doch Sparsamkeit war für Havelaar ein schwierig Ding.

Andern Tages, es wollte schon die Dämmerung einbrechen, kam Daniel in sein Zimmer, um irgendeine sich auf den Hausstand beziehende Anweisung einzuholen.

Der Postillon gab sich Mühe, die versäumte Zeit einzuholen, und kutschierte in schneller Fahrt auf der von überhängenden Felsen eingefaßten Chaussee hin. Dies war derjenige Teil der Straße, wo die Weine Vouvrays reifen und wo in der Ferne die berühmten Ruinen von Marmontier, dem Zufluchtsort des heiligen Martin, auftauchen.

Alsbald zog man mitten in der Nacht mit Fackeln, Kreuz und Fahne an den bezeichneten Ort, um die Leiche des Abtes einzuholen, und war nicht wenig überrascht, den frommen Herrn anstatt auf der Totenbahre bei seiner Buhlerin zu finden.

Auf mein Erwiedern, dass ich dies nicht leiden würde, sondern vollkommen auf den guten Sinn der Siuahner vertraue, wollten sie nicht hören, erst auf meine Erklärung, dass, falls sie zu bleiben bestünden, ich aufpacken und meinen Lagerplatz weiter zurück verlegen würde, zogen sie von dannen, mit dem Versprechen, mich am folgenden Morgen feierlichst einzuholen.

Aber Gregor hatte jetzt keine Zeit für seine Eltern; der Prokurist war schon auf der Treppe; das Kinn auf dem Geländer, sah er noch zum letzten Male zurück. Gregor nahm einen Anlauf, um ihn möglichst sicher einzuholen; der Prokurist mußte etwas ahnen, denn er machte einen Sprung über mehrere Stufen und verschwand; »Huhaber schrie er noch, es klang durchs ganze Treppenhaus.

Er kam schneller als er geglaubt hatte. – Am andern Morgen, es war noch sehr früh, traf der Oberamtmann sein Töchterchen, wie es eben im Begriffe war, hinaus auf die Wiese zu reiten, um das Heu mit einzuholen.

»Sie brauchen keine Entschuldigung und ich kein Geheimniß für einen ehrlichen Handelsagte Könnern erröthend. »Ich liebe Elisen von ganzer Seele heute Morgen habe ich ihr das Geständniß meiner Liebe abgelegt und bin ihrer Gegenliebe sicher wir waren auf dem Wege zum Hause, um die Einwilligung ihrer Eltern einzuholen, als Sie an die Thür klopften

Aber jetzt war es wirklich die höchste Zeit zum Aufbruch geworden, und der Meister sprach nur noch: »Herr Bergsekretär, den Karl Schaake nehmen wir mit; denn so halb und halb gehört er doch, von seinen ersten dummen Streichen an, zur Familiedann gingen wir, und hatten nun sogar zu laufen, um die verlorene Zeit einzuholen.

Er war in Kopenhagen, dieser Mann, um des Königs Schiedsspruch einzuholen in einem Prozeß, den er führte, und das zog sich so in die Länge, daß ihm der Weihnachtsabend über den Hals kam; das gefiel aber dem Blessommer durchaus nicht, und wie er so durch die Straßen schlenderte und nach Hause dachte, da sah er einen wuchtigen Kerl in einem weißen Mantel vor sich hergehen.

Wort des Tages

sagalasser

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