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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und es ging ihm nun so, wie es den Menschen aus seiner Familie zu gehen pflegte: er trank ohne Besinnung und ohne Maß und kam binnen kurzem ganz herunter. Er wurde allmählich ein ganz andrer Mensch als zuvor. Er war nicht mehr liebenswürdig und einnehmend, sondern böse und hart.
Der alte Kammerdiener, seinen Sitz einnehmend, sprach noch aus dem Wagen heraus: Leben Sie recht wohl, mein Herr Leonardus! Es hat mich sehr gefreut, Sie so wohl zu sehen! – Dort rollten die Wagen hin, der Prinz bog sich tief in den Grund zurück, Angés grüßte ihn noch einmal aus dem Schlage mit dem wehenden Tuche. Ludwig stand wie betäubt.
Sehr frisch im Vergleich zu London. Das sagen alle unsere Gäste. Eine sehr angenehme Familie, die von Frau Clandon. Sie haben ein sehr unbefangenes, einnehmendes Betragen wahrhaftig, sehr einnehmend. Namentlich die junge Dame und der junge Herr.
Sie fanden ihre persönliche Erscheinung einnehmend und ihre Haltung würdevoll. Sie achteten ihren Muth und ihre Mutterliebe und beklagten ihr Mißgeschick. Jakob aber verachteten sie gründlich. Sein Stumpfsinn, die kalte Gleichgültigkeit, mit der er gegen Jedermann von seinem Sturze sprach, und das kindische Vergnügen, das er an dem Pomp und Luxus von Versailles fand, waren ihnen widerlich.
Sie sind rund, wie ein Schild, und zwischen Vorderteil und Hinterteil ist kein Unterschied. Den Boden ihrer Schiffe kleiden die Schiffer mit Rohr oder Stroh aus, und Kaufmannsgüter, besonders Palmwein einnehmend, schwimmen sie den Fluß hinunter. Die Boote haben zwei Ruder; an jedem ist ein Mann. Der eine zieht auf sich zu, und der andere stößt von sich ab.
Als diese Männer, die mit dem freien, natürlichen Leben um sich her, auch eben solche Sitten angenommen haben, und sich, von Anderen dasselbe verlangend und glaubend, ebenso geben wie sie sind, das Zimmer betreten hatten, gingen sie auf die fremde Dame zu, boten ihr zum Willkommen freundlich die Hand, und dann ihre Sitze am Feuer einnehmend, an dem sie ihre Moccasins auszogen, und zum Trocknen aufhingen, war ihre erste Sorge den Frauen Bericht über die entlaufenen oder ausgebliebenen Kühe, die wie es schien wieder eingefangen waren, abzustatten.
Melina hatte schon die Garderobe mit allem Zugehör übernommen; einige Glieder des Stadtrats versprachen ihm gleich die Erlaubnis, einige Zeit im Orte zu spielen. Mit frohem Herzen und erheitertem Gesicht kam er nunmehr wieder zurück. Er schien ein ganz anderer Mensch zu sein: denn er war sanft, höflich gegen jedermann, ja zuvorkommend und einnehmend.
Als alles fertig ist, wird Gösta geholt. Er ist noch immer matt und mutlos, aber er freut sich über den prächtigen Saal und über die schöne Musik, die er bald hören wird. Denn es ist ja eine bekannte Sache, daß die gute Frau Musika für den, der leidet, die beste Gesellschaft ist. Sie ist munter und fröhlich wie ein Kind. Sie ist feurig und einnehmend wie eine junge Schöne.
Sein Angesicht erschien mir sehr rosig und schön, und besonders einnehmend zeigten sich die großen schwarzen Augen unter den braunen Locken, die ich schon früher beobachtet hatte. »Gustav«, sagte mein Begleiter, »wenn du noch an deinem Tische oder sonst irgendwo in dem Garten bleiben willst, so erinnere dich an das, was ich dir über Gewitter gesagt habe.
»Es ist das einzige, was einem bei außergewöhnlich unruhigen Gemütsbewegungen hilft,« sagte er zurückkommend und seinen Stuhl wieder einnehmend. »Übrigens hat der Herr Förster recht; es wird klar, und wir werden morgen wohl einen schönen Tag haben. Wo war ich doch stehen geblieben? Ja so, beim Tode meines Vaters und dem, was damit zusammenhing.
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