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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Als er nicht mehr durch die Begegnungen mit diesen ruhigen Bauern gestört wurde, deren Los er beneidete, atmete er auf; der Anblick dieser wilden Gegend war in Einklang mit seiner Verzweiflung und mäßigte seinen Zorn; jetzt konnte er sich der Betrachtung seines traurigen Schicksals hingeben. 'In meinem Alter', sagte er sich, 'habe ich eine Hilfe: eine andre Frau zu lieben!

Sieh', wie zahllos und wie mannigfaltig sind nicht die lebendigen Geschöpfe des Himmels und des Meeres, und doch bilden sie alle einen großen Einklang, um deine Herrlichkeit zu verkünden; ist nicht das geringste bunte Würmchen eben so wundervoll wie das starke Tier im Walde, und preisen nicht die Millionen Geschöpfe im Wassertropfen eben so sehr deine Allmacht und Wahrheit wie der Wallfisch im Meere?

Dies sind die gewichtigen Gründe, durch welche das Verfahren des Prinzen von Oranien gegen die englischen Katholiken mit den Grundsätzen der Glaubensfreiheit in Einklang gebracht werden kann. Diese Gründe haben, wie man bemerken wird, mit keinem Theile der katholischen Theologie etwas zu thun.

Aber ich fand sie stets heiter inmitten ihrer schönen Häuslichkeit, die in Formen und Farben so harmonisch zusammenstimmte, daß eine Vase, ein Blumenstrauß schon störend zu wirken vermochte, wenn sie nicht in bewußtem Einklang damit gewählt worden waren.

Specht trat ein, noch eleganter gekleidet als neulich, sorgfältig rasiert und frisiert, lächelnd und liebenswürdig. Er schilderte alsbald das Leben, das er jetzt führte, und mit innerer Unsicherheit versuchte er es, die Vergangenheit mit der Gegenwart in einen geistigen Einklang zu bringen.

Das Ziel des Weges stand nicht im Einklang mit seiner Gehobenheit. Sechzehn Quadratmeter Raum und vier Betten: das eheliche Schlafgemach. Im Vorgefühl umfing ihn schon die trübe Enge. Die beiden Kinder, die sich von Zeit zu Zeit auf dem Lager wälzten und im Traum redeten.

Bring erst die Lampe sag ich! O alles Unheil auf mein schuldig Haupt! Hier ist dein Licht. Und dank mit mir den Göttern ! Dank, sagst du? Dank? Wofür? Daß du noch lebst? Das all dein Glück? Entsetzlicher! Verruchter! Was kamst du her? nichts denkend als dich selbst, Und störst den Frieden meiner stillen Tage, Vergiftest mir den Einklang dieser Brust?

Die Anschauungsweise des Dichters und der dargestellten Welt bei Virgil ist nicht im Einklang: die Götter sind bloße Erdichtungen, künstliche Mittel, mit denen es nicht Ernst ist. Bei Homer schweben die Götter in dem magischen Licht zwischen Dichtung und Wahrheit: der Glaube an sie ist der Glaube an den substanziellen Gehalt, den sie repräsentieren.

Jetzt aber sei es unmöglich, sein Manifest mit den Grundsätzen der Verfassung in Einklang zu bringen. Es sei klar, daß entweder Monmouth oder sein Oheim der rechtmäßige König war. Monmouth wagte es nicht, als rechtmäßiger König aufzutreten, und doch leugnete er, daß sein Oheim es sei.

Lass unsre Herzen aneinanderschlagen, Das Auge sich ins Schwesteraug versenken, Die Worte mit dem Atem uns vermischen, Dass das getaeuschte Ohr, die gleichgestimmte Brust, Von der Gesinnung Einklang suess betrogen, In jedem Laut des lieblichen Gemisches Sein Selbst erkenne, aber nicht sein Wort. Melitta. O Sappho! Sappho. Ja, ich taeuschte mich. Nicht wahr? Melitta. Worin? Sappho.

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