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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die guten Bürger giengen nach Hause, nachdem sie lange in die leere Luft geschaut hatten, und überlegten, wo sie mit allen ihren Semmeln und Braten hin sollten, da der große Hofstaat Gockels nicht mehr bei ihnen einkaufen würde.

Die Tage entschwebten himmlisch leicht, unter Einkäufen, Sektfrühstücken und den Brautvisiten, einen vornehmen Lohndiener auf dem Bock, und drinnen im Wagen die Verlobten anregend miteinander beschäftigt. Die schöne Laune, die mit ihrem Dasein spielte, führte sie eines Abends in den Lohengrin.

Dieser begab sich ins Hüttenwerk hinüber, stellte sich an die Tür des kranken Schmieds, sah ihn eine Weile an und ging dann geradeswegs ins Kontor, wo der Inspektor an seinem Pult saß und schrieb. »Sie müssen die Verwaltung ein paar Tage übernehmen, Herr Inspektor«, sagte der Verwalter. »Ich muß hinauf in den Finnenbezirk und Kohlen einkaufen

Um dieses zu können, dazu gehört freilich einiges, aber nicht gar zu viel: man muß das Talent besitzen, die Dinge mehr auf ihren inneren Wert als auf ihren Preis anzusehen. Wer die Welt mit so hellen Augen betrachtet, wird erfahren, daß er bei vielen, ja bei den meisten Einkäufen noch Geld übrig behält.

Um meinen Aufenthalt nach Möglichkeit abzukürzen, hatte ich schon von Batavia aus an den Residenten von Pontianak die Bitte gerichtet, grössere Mengen gesalzener Eier, gedörrter Fische, Tabak u. dergl. für mich einkaufen zu lassen.

Dabei gesteht er allerdings, dass »sehr viele Ungewitter, Schauer, Platzregen kommen von natürlichen Ursachen«, doch bekennt er es zugleich als seine »wohl gesteifte Meinung«, dass dermalen durch den Teufel und dessen Hexengesinde solches Uebel verursacht werde, und solches der gerechte Gott um unserer Sünden halber zulasse, meistens aber, weil wir des Satans Namen öfters im Maul und auf der Zunge haben als den Namen des wahren Gottes. »Ja hätte ich so viele Groschen, als in diesem Jahrmarkt allhier zu Grätz, da ich solches schreibe, nur 'der Teufel hole mich! gehört wird, sodann wollte ich gar leicht eine grosse Herrschaft einkaufen

Leider war dieses Verfahren nicht auch in den höher gelegenen Niederlassungen anwendbar; die Ernteaussichten waren dort sehr schwach, und viele Männer beteiligten sich nur deshalb an der Expedition, um später mit dem verdienten Lohn für sich selbst Reis einkaufen zu können.

Danach wollte sie zu ihrem Manne sagen: Den Kopf nimmt niemand, der hat ja gar so einen großen Mund, und dann, wenn er sich recht gegrämt hatte, wollte sie den Korb aufmachen und statt dem Kopf die Geldrollen vor ihn legen. Ja, so hatte sie sich’s ausgedacht. Als sie aber endlich im Dorf war, mochte sie sich nicht mehr aufhalten; einkaufen konnte sie doch später noch, jetzt heim, heim!

Wir sehnten uns alle nach Hause zurück und nahmen daher am 13. Tage nach unserer Abreise vom Blu-u von Napo Liu Abschied und erreichten wiederum gegen Mittag Batu Sala, wo wir die Nacht als Gäste des Häuptlings, der inzwischen zurückgekehrt war, verbringen sollten. Wir erfuhren hier wiederum, welch einen grossen Wert das Einkaufen von Ethnographica für den Umgang mit den Eingeborenen besitzt.

Daher sandte ich auch während unseres dreimonatlichen Aufenthaltes in diesem Waldlager immer wieder ein Boot aus, das abwechselnd ober- und unterhalb der Wasserfälle Reis und andere Nahrungsmittel für uns einkaufen musste.

Wort des Tages

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