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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ob denn niemand drin wohne? Nein. Das Haus sei abgeschlossen; aber er spiele darin! Mehrere hatten es gleichzeitig gehört; nicht der leiseste Zweifel sei möglich. Ach was da habe sich einfach irgendein Schelm eingeschlichen! Wer den Schlüssel habe? Der Neffe seiner Frau. "Wer ist das?" "Aune!" "Na, siehst Du wohl!"

Und dadurch, dass Mohammed überall das Beten erlaubt, und das Gebet auf der Strasse oder im freien Felde für ebenso verdienstvoll gilt, als das in der Moschee, und vom Gebet im "stillen Kämmerlein" im Koran nirgends die Rede ist, dadurch hat sich nach und nach ein Pharisäismus in die mohammedanische Religion eingeschlichen, der anderen Leuten ganz ungeheuerlich vorkommen muss.

Als daher eben um diese Zeit Jukundus auftrat, um das Bau- und Brennholz anzukaufen und auszuführen, kam sein Geschäft alsobald in Schwung; denn die Seldwyler zogen die Vermittlung des ihnen wohlbekannten ehrlichen Mitbürgers dem Andringen der fremden Händler, durch die das Unheil eingeschlichen, vor.

Darüber, und weil dies bald einigen Widerstand erzeugte, hatte sich in allen Berührungen mit den bürgerlichen Behörden ein gewisser unfreundlicher Ton eingeschlichen, der immer schmerzlicher empfunden wurde.

Eleonore. Nein, keiner Seele; nein! Verlaß dich drauf. Käthchen. Schau, in die Seitengrotte hatt ich mich, Durch die verborgne Türe eingeschlichen; Das große Prachtgewölb war mir zu hell. Und nun, da mich das Bad erquickt, tret ich In jene größre Mitte scherzend ein, Und denke du, du seists, die darin rauscht: Und eben von dem Rand ins Becken steigend, Erblickt mein Aug-Eleonore. Nun, was? wen?

Ich hatte die Zeitpunkte der Beobachtungen zum voraus bestimmt und doch verfehlten wir alle, weil sich in die Conaissance de temps Rechnungsfehler eingeschlichen hatten. Ein böser Stern waltete über den Angaben hinsichtlich der Bedeckungen für December und Januar: man hatte mittlere und wahre Zeit verwechselt.

Indessen hatten sich doch auch nach und nach einige Mißhelligkeiten eingeschlichen. Die Vorliebe des Barons für gewisse Schauspieler wurde von Tag zu Tag merklicher, und notwendig mußte dies die übrigen verdrießen. Er erhob seine Günstlinge ganz ausschließlich und brachte dadurch Eifersucht und Uneinigkeit unter die Gesellschaft.

Es hatte sich nämlich unter einem großen Teil meiner Kommilitonen ein gewisser frömmelnder Ton eingeschlichen, der mir nun gar nicht behagte und nach meiner Meinung sich auch nicht für junge Leute schickte.

»Ja, ich erkenne dichwimmerte sie mit so schriller Stimme, daß es die Jüngere wie mit spitzen Nadeln durchdrang. »Du hast dich hier eingeschlichen, um mir mein Glück zu stehlen. – Du wartest nur auf meinen Tod! – – Aber ich sterbe noch nichtich mache dir nicht Platzich will lebenhörst du, ich will lebenHedwig verstand, um was es sich handelte. Kalt rann es ihr über den Rücken hinab.

Und als sie sich endlich zu fassen wußte, als sie auf sein Zureden die Sprache wieder gewann, erklärte sie, daß sich in ihr trotz schwerster Kämpfe ein Mißtrauen gegen ihn eingeschlichen habe, und daß sie es auch nicht abzustreichen vermöge. Klamm trafen diese Worte gradezu niederschmetternd. Die Welt um ihn verdüsterte sich. Er sah sich als ein Opfer der Verhältnisse niedergeworfen.

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