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Aktualisiert: 7. Mai 2025
An diesem Tage waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und ihren Haaren verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern beiden Partnern.
Er hatte den jungen Officier eingeholt, legte die Hand auf seinen Arm und zwang ihn, still zu stehen. Mit starrem Blick, immer jenes höhnische, bittere Lächeln auf den Lippen, kehrte er, von Herrn von Rantow geführt, zu dem jungen Mädchen zurück, das ihn zitternd erwartete.
Ich galoppierte. Ich würde hier aussen reiten, weg von den Bäumen. Später konnte ich dann wieder zum Flussufer einbiegen. Ich durfte nicht ungeduldig werden. Ich musste weit genug reiten, um sicher zu sein, dass ich Sara eingeholt hatte. Erst dann konnte ich zum Flussufer. Mir war Angst und Bange. Hätte ich Zeit gehabt, darüber nachzudenken, wäre es mir wohl schlecht geworden. Jetzt.
Denn andern Tages früh, sogleich nach der Matutin, überkam ich den Befehl, den der Abt für mich zurückgelassen hatte: ich sollte, sobald ich von meiner Fahrt heimgekommen, schier ungesäumt mich an mein Malwerk in der Kirche machen und dasselbige also fördern daß die Verzögerung, so ihm durch mein Abwesen widerfahren, nach Möglichkeit wiederum eingeholt würde.
Und diese ermüdende Wanderung würde nicht einmal mit dem traurigen Troste enden, dass in jenem Jahrhundert ausser England irgend eine Nation die unserige in der Anzahl der Opfer eingeholt oder überboten hätte. Wenden wir uns lieber zur Geschichte der allmählichen Abnahme und Heilung der Seuche! FUSSNOTEN: Müller, Gesch. des Hexenglaubens in Siebenbürgen, S.
Seit dieses große Wunder geschehen war, war sie nicht mehr dieselbe. Sie konnte dem, der schuld daran war, daß sie die Liebe kennengelernt hatte, nicht mehr böse sein. Er war ihr nachgegangen und hatte sie beinahe eingeholt. Als sie sich nun so plötzlich umdrehte, standen sie einander Auge in Auge gegenüber.
»Ich weiß es,« sagte die Dame freundlich, »und die nächste Zeit wird Ihnen den Beweis bringen, wie rasch wir das jetzt vielleicht etwa Versäumte wieder eingeholt haben. Der neue Tabak ist vortrefflich und wir werden brillante Geschäfte damit machen.
Dort oben sah er nun eine Steinhacke, die stand da ganz allein und hackte und grub. »Guten Tag!« sagte Esben Aschenbrödel: »Was stehst Du hier ganz allein und hackst und gräbst?« »Ach, nun hab' ich hier gestanden und gehackt und gegraben manchen lieben Tag und habe nur auf Dich gewartet,« sagte die Hacke. »Gut, nun bin ich hier,« sagte Esben, schlug die Hacke vom Stiel herunter, steckte sie in seinen Schnappsack, und damit ging er wieder fort. »Das war wohl was Schönes, was Du da oben sah'st,« sagten Peter und Paul zu ihm, als er sie wieder eingeholt hatte. »O, es war nur eine Steinhacke,« sagte Esben Aschenbrödel.
Wenn er ihn nur erst eingeholt hatte in Ordnung bringen würde er die Sache schon, daran zweifelte er keinen Augenblick. Ole war verträglich, und er, Edvard, würde bei den Jungens für ihn eintreten; das zum mindesten war er ihm schuldig. Und ihm selber machte es überdies Spaß; er würde schon noch ein paar von den andern auf seine Seite bringen, und dann sollte es eine Schlacht setzen!
»Sieh da,« sagte Torarin zu sich selbst, »da geht Sir Archie, der Anführer der Schotten, der heute abend auf der Galeasse gewesen ist, um sich die Überfahrt nach Schottland zu sichern.« Torarin war dem Manne so nahe, daß er schon seinen langen Schatten eingeholt hatte, der hinter ihm herglitt. Sein Pferd setzte gerade die Hufe auf die Hutfedern des Schattenbildes.
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