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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich weiß es nicht und mag es auch nicht wissen! Geh' unbegleitet sie in ihr Verderben. Was weilt ihr? Tötet mich! Ich mag nicht leben! König. Das findet sich; doch eher noch gestehst du! Jason Wo ist sie? Gebt sie mir heraus! Medea Man sagt mir, sie ward eingeholt! Wo ist sie? Du hier? Und wo ist deine Herrin? Gora. Fort! Jason. Hat sie die Kinder? Gora. Nein! Jason. So sind sie? Gora. Tot!
Und habe ich nicht Master Haley gut fünf Meilen weit vom Wege abgebracht, diesen Abend, oder er hätte Lizy so leicht eingeholt, wie ein Hund 'nen Affen. Diese Dinge alle Vorsehung.« »Diese Dinge sind eine Art Vorsehung, die ich Dir in Zukunft rathe wohl zu vermeiden, Master Sam. Ich erlaube nicht dergleichen Streiche gegen Herren auf meiner Besitzung,« sagte Mr.
Als sie nun ein gutes Ende gegangen war, kam sie in einen großen Wald; da begegneten ihr zwei Spitzbuben. »Mit denen will ich mich ins Geleit geben,« dachte Gidske: »denn weil ich doch einmal der Teufel bin, so ist das eben für mich die rechte Gesellschaft.« Die Diebe dachten aber nicht so, sondern als sie Gidske erblickten, schwangen sie die Fersen und machten sich aus dem Staube, so schnell sie nur konnten; denn sie glaubten der Leibhaftige wäre hinter ihnen her und wollte sie holen; aber es half ihnen nicht viel; denn Gidske war langbeinig und schnell zu Fuß, und eh' sie sich's versahen, hatte sie sie eingeholt.
Jetzt haben wir viel mehr zu arbeiten bekommen, aber jetzt habe ich die andern auch schon mehr eingeholt, so daß es mir nicht mehr so schwer wird. Und jetzt werde ich sehr viel in Vaters Wirtschaft verändern, wenn ich wieder nach Hause komme; denn da ist manches verkehrt angefangen, und es ist merkwürdig genug, daß es überhaupt bis jetzt gegangen ist.
Und mit Vergnügen vernahm Cethegus, daß Hildebad, dessen Schar sich durch Zulauf unterwegs auf etwa sechshundert erhöht, Acacius, der ihn mit tausend Perser-Reitern eingeholt und angegriffen, blutig zurückgeschlagen hatte.
Jetzt hatte er sie eingeholt, nun war es gut. Plötzlich, ein Stoß: sie schnellten in die Höhe. Diederich hatte so viel Kraft gebraucht, daß Agnes von ihm fort und zu Boden fiel.
Bald war der Maler eingeholt, der Graf bat ihn, aufzusitzen, mit dem Anerbieten, ihn einige Meilen bis an die Grenze seiner Güter zu bringen, wo er noch eine halbe Stunde nach dem letzten Grenzdorf habe. Wehmüller, der schon viel Grund und Boden an seinen Stiefeln hängen hatte, nahm den Vorschlag mit untertänigstem Dank an.
In den rechten Lauf geschossen, bäumte die Gais auf, hinkte anfangs, allein bald war sie wieder in vollem Lauf, unmittelbar von dem Böcklein gefolgt und hatte die enteilende Heerde eingeholt. Ich kroch nach meiner früheren Stelle zu, an den westlichen Rand, bückte mich nieder, um rasch noch einmal laden und einen der schönen Böcke erlegen zu können.
Wieder tönt die Glocke! »Alle an Bord« schallt der, den Leuten willkommene Ruf des Steuermanns was noch am Lande ist und dort nicht hingehört eilt zurück, die Planken werden eingeholt »#let go!#« das Tau am Ufer losgeworfen, der Bug vom Lande mit langen dazu besonders gehaltenen Stangen abgestoßen, und schärfer schlagen die Räder ein höher kräuselt die Fluth am Bug; der Koloß ist frei und arbeitet wieder, seine Bahn verfolgend, in den Strom hinaus.
Als Kaiser Otto mit seinen schwerfälligen Deutschen abmarschiert war, da verlangten die römischen Damen nach ihrem Liebling Johannes und wussten es durch ihren Anhang dahin zu bringen, dass er wieder im Triumph in Rom eingeholt wurde. Leo gelang es zu entkommen, aber mehrere seiner Freunde fielen Johannes in die Hände, der sie schändlich verstümmeln ließ.
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