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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Patriarch. Ja? Nun so Nun freilich Dann Tempelherr. Ich will den Sultan vorbereiten, wenn Es Eurer Hochehrwürden so gefällt. Patriarch. Oh, oh! Ich weiß, der Herr hat Gnade funden Vor Saladin! Ich bitte meiner nur Im Besten bei ihm eingedenk zu sein. Mich treibt der Eifer Gottes lediglich. Was ich zuviel tu, tu ich ihm. Das wolle Doch ja der Herr erwägen!

Um jener Namen eingedenk zu bleiben, ist es kein schlechtes Hilfsmittel, sich die Götter vorzuhalten, die nicht sowohl begehren, daß man sie schmeichelnd verehre, als daß alle vernunftbegabten Wesen ihnen ähnlich werden, und daß der Mensch tue, was des Menschen ist.

Am Ende vergaß er nicht, mir Anweisung zu geben, wie ich mich bei einer zweiten Erscheinung gegen den Gott zu verhalten hätte. Insonderheit ermahnte er mich, mein Urteil über alles zurückzuhalten, mich durch nichts befremden zu lassen, und der Vorschrift unsrer Philosophie immer eingedenk zu bleiben, welche eine gänzliche Untätigkeit von uns fodert, wenn die Götter auf uns würken sollen.

In vielen Fällen wird es deine Seelenruhe erhöhen, wenn du dessen eingedenk bist. Achtes Buch

Ich glaube noch jetzt, daß er damals vortrefflich spielte; denn er war nicht ungeschickt in seiner Kunst, und eingedenk mancher kleinen Freundlichkeit, die er von uns empfangen, mochte er nun sein Bestes versuchen. Wir hatten lange nicht zusammen getanzt, Anne Lene und ich. Aber es war nicht vergessen; ich fühlte bald, sie tanzte noch wie sonst.

Nun begab es sich, daß Carlo im Duell einen Edelmann aus der Familie Capece erstach und aus Neapel fliehen mußte: er begab sich nach Salerno, wo ihn die Fürstin Romandina auf das liebevollste aufnahm, eingedenk der Freundschaft ihres Gatten. Allmählich entbrannten aber die beiden in Liebe füreinander, und eine Abwesenheit des Fürsten benutzend, verrieten sie ihn, sie den Gatten und er den Freund.

Bei einer Pause des Geschäfts, die ihm einige Freiheit ließ, eilte er auf sein Gut, wo er, des Versprechens eingedenk, das er an die schöne Witwe getan und das ihm nicht aus dem Sinne gekommen war, seine Gedichte versuchte, die in guter Ordnung verwahrt lagen; zu gleicher Zeit kamen ihm manche Gedenk und Erinnerungsbücher, Auszüge beim Lesen alter und neuer Schriftsteller enthaltend, wieder zur Hand.

Sie wollte ihm, eingedenk des klugen fetten Herrn, noch ein heilsames Süpplein kochen und ihm dann ein treffliches, weiches Bett anweisen, doch er schien für diese Nacht ein rauheres Lager sich erwählt zu haben. "Wann sagt Ihr", hub er mit leiser, unsicherer Stimme an, "wann geht der nächtliche Gast nach Lichtenstein, und wann kommt er zurück?"

Dabei sei eingedenk, daß das Kind, so du es meiner Sorge anvertrauen willst, mir den Waschpfennig wiederbringe, den ich einbinden werdeFrau Mathilde willigte in dies Begehr, darauf griff die Nixe nach einem glatten Bachkiesel und gab ihr solchen mit dem Beifügen, denselben durch eine treue Magd zu rechter Zeit und Stunde zum Zeichen der Einladung zur Gevatterschaft in den Brunnen werfen zu lassen.

Da num das Maedchen an dem Tage des allgemeinen Aufruhrs erfuhr, dass sich der Pflanzer, ihr ehemaliger Herr, vor der Wut der Negern, die ihn verfolgten, in einen nahegelegenen Holzstall gefluechtet hatte: so schickte sie, jener Misshandlungen eingedenk, beim Anbruch der Daemmerung, ihren Bruder zu ihm, mit der Einladung, bei ihr zu uebernachten.

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