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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Die Hefe des Poebels, namentlich die Freigelassenen und Sklaven, hatten mit Clodius ihren Patron und kuenftigen Befreier eingebuesst: die erforderliche Aufregung war also leicht bewirkt. Nachdem der blutige Leichnam auf der Rednerbuehne des Marktes in Parade ausgestellt und die dazu gehoerigen Reden gehalten worden waren, ging der Krawall los.

Seine spanischen Soldaten nannten ihn den neuen Hannibal und nicht bloss deswegen, weil er gleich diesem im Kriege ein Auge eingebuesst hatte.

Ebenso wurden alle diejenigen restituiert, die in dem vorbereitenden Stadium der letzten Katastrophe durch Zensorenspruch oder politischen Prozess, namentlich durch die auf Grund der Exzeptionalgesetze von 702 erhobenen Anklagen, ihren Sitz im Senat oder ihre buergerliche Existenz eingebuesst hatten.

Flucht war nicht moeglich und Quartier ward nicht gegeben; es ist vielleicht nie ein Heer von dieser Groesse so vollstaendig und mit so geringem Verlust des Gegners auf dem Schlachtfeld selbst vernichtet worden wie das roemische bei Cannae. Hannibal hatte nicht ganz 6000 Mann eingebuesst, wovon zwei Drittel auf die Kelten kamen, die der erste Stoss der Legionen traf.

Gebuertig aus dem kleinen, urspruenglich umbrischen, aber damals, vielleicht schon latinisierten Staedtchen Sassina, lebte er in Rom als Schauspieler und, nachdem er den damit gemachten Gewinn in kaufmaennischen Spekulationen wieder eingebuesst hatte, als Theaterdichter von der Bearbeitung griechischer Lustspiele, ohne in einem anderen Fache der Literatur taetig zu sein und wahrscheinlich ohne Anspruch auf eigentliches Schriftstellertum zu machen.

Die roemische Emigration in Asien hatte durch die Vernichtung der aegaeischen Flotte ihre Besten eingebuesst; von den Uebriggebliebenen hatten nicht wenige, wie zum Beispiel die taetigen Fuehrer Lucius Magius und Lucius Fannius, ihren Frieden mit Lucullus gemacht, und mit dem Tode des Sertorius, der in dem Jahre der Schlacht von Kabeira umkam, schwand die letzte Hoffnung der Emigration.

Aber auch so waren es unheilvolle Tage. Nicht bloss hatte Caesar die empfindlichsten Verluste erlitten und seine Verschanzungen, das Resultat einer viermonatlichen Riesenarbeit, auf einen Schlag eingebuesst: er war durch die letzten Gefechte wieder genau auf den Punkt zurueckgeworfen, von welchem er ausgegangen war.

Du, Milota, du bist mein Mann! Ich glaube wohl, dass du auch hassen kannst, Betruegen nicht! Dir will ich mich vertraun! Herr Kanzler, seid Ihr fertig? Ja, mein Koenig! Ottokar. Wir haben viel durch Raschheit eingebuesst, Wir muessen uns durch Vorsicht wieder helfen. Nicht wahr, so ist's dir recht, mein alter Kauz? Kanzler.

Schau her, hier liefere ich dir alles, was du auf der Tronkenburg gewaltsamer Weise eingebuesst, und was ich, als dein Landesherr, dir wieder zu verschaffen, schuldig war, zurueck: Rappen, Halstuch, Reichsgulden, Waesche, bis auf die Kurkosten sogar fuer deinen bei Muehlberg gefallenen Knecht Herse. Bist du mit mir zufrieden?

Allein durch den ungeschickten Handel mit Clodius hatte Pompeius die Strassenherrschaft eingebuesst und konnte nicht daran denken, einen Antrag zu seinen Gunsten bei der Volksgemeinde durchzusetzen.

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