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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Das war alles und Unrat, den ein Zittern beschlich, kam jäh zu der Erkenntnis: =diesen= Schüler zu beseitigen, vor =diesem= Ansteckungsstoff die menschliche Gesellschaft zu behüten, das dränge weit mehr als die Entfernung des einfältigen von Ertzum. Zugleich warf er einen Blick auf das folgende Blatt, wo noch einiges gekritzelt stand, und das übrigens halb herausgerissen im Heft hing.
Meine Geduld geht zu Ende; ich sehe, daß diese armen einfältigen Weibsbilder nur die Werkzeuge einer verborgnen und mächtigern Hand sind, die sie in Bewegung sezt. Verstattet mir, Gnädigster Herr, daß ich mich bemühe, auf den Grund dieses Complots zu kommen. Herzog. Von Herzen gern, und die Schuldigen so hart als ihr wollt, abzustraffen.
Wie kommt der hieher, und was will der Esel mit seinen einfältigen Grimassen? Nun, nun, gnädiger Herr? Oberst. Ich glaube, der Kerl ist besoffen. Champagne. Nun, was sagen Sie? Hab' ich meine Rolle gut gespielt? Seine Rolle? Ich merke etwas Ja, Freund Champagne, nicht übel. Champagne. Nicht übel! Was? Zum Entzücken hab' ich sie gespielt.
Wenn Herr Ratgeber dann wieder allein war, rechnete er stundenlang, stellte den Umsatz fest, überschlug die Herstellungskosten eines neuen Artikels und beriet mit dem Werkführer über Löhne und Holzsorten. Spät am Abend schrieb er Briefe und Fakturen, zeichnete Muster und Pläne oder lackierte abermals die einfältigen Bilder auf den Schachteln.
Er geht nur über die Straße und fühlt sich, werde ich sagen, übel von der Niedrigkeit der Gesichter, den dummen Reden, der einfältigen Genugtuung, die auf all den schwitzenden Stirnen durchbricht.
Sie sahen endlich selbst ein, daß sie einen einfältigen Streich unternommen, und da wir inzwischen auch vom Grunde glücklich wieder abgekommen waren, so banden wir ihr Boot an unserm Schiffe fest und nahmen sie mit uns nach Swinemünde, wo es ihnen denn überlassen bleiben mochte, wie sie wieder ihren Heimweg finden wollten.
Als ich beispielsweise eine Weile später auf einer Bank saß und eine Zigarette rauchte, gesellte sich ein Herr zu mir, den ich nur oberflächlich kannte und der plötzlich die Leute zu preisen begann, die von ihrem Reichtum einen so vornehmen Gebrauch machen wie unser Gastgeber. Ich war vollkommen seiner Meinung, obwohl ich Herrn von Wartenheimer sonst für einen ganz einfältigen Snob halte.
Es ergriff mich über dieser Wahrnehmung ein unbeschreiblicher Zorn, dessen Ursprung gewiß nicht allein in diesem heimlichen Hohn des Tieres zu suchen war, sondern vielmehr in jener an Wut grenzenden Beschämung, in welcher man das Gebäude einer falschen Gotterkenntnis unter den einfältigen Liebesansprüchen der Natur zusammenbrechen fühlt.
Oder besser, ich glaube, dass ich schliesslich Gefallen daran fand, meine Stimme zu hören es giebt wenige unter uns, die nicht gern sich selbst zuhörten allein nach meiner Stummheit den ganzen Tag über glaubte ich, nun ich endlich ins Reden gekommen war, etwas Besseres verdient zu haben, als die allzu einfältigen Antworten von Si Upi Keteh.
Die Geschwätzigkeit des einfältigen Menschen, die unliebsame Begleitung vor allem, erregten seine Ungeduld, und er suchte nach einem Vorwand, sich loszumachen. »Das ganze Leben ist ein finsterer Keller,« fing das Männchen mit seiner weinerlichen Stimme wieder an; »wenn ich mir so die Leute betrachte, mit denen ich zu tun habe, da wird mir, ich weiß nicht wie. Reden, reden, reden.
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