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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Als ich in die nächste Straße, in die Gorochowaja, einbog, war es schon ganz dunkel geworden. Man zündete gerade das Gas an. Ich war lange nicht mehr auf der Gorochowaja gewesen es hatte sich nicht so gemacht. Eine belebte, großartige Straße!

Zu diesem Zwecke wollte er sich noch an demselben Tage ins Dorf begeben, vorher aber einen Besuch in Falsterhof machen, teils um seine Neugierde zu befriedigen, teils um von Frege etwas über Theonie zu erfahren. Es war gegen ein Uhr mittags, als Tankred auf einem Rappen, den er sich in Elsterhausen für seine Reitausflüge gemietet hatte, in die Allee von Falsterhof einbog.

Es war ihr, als wandle sie eine Ohnmacht an. Als sie die Augen wieder öffnete, war man aus dem Wald heraus, und in geringer Entfernung vor sich hörte sie das Geläut der vorauseilenden Schlitten. Immer vernehmlicher klang es, und als man, dicht vor Utpatels Mühle, von den Dünen her in die Stadt einbog, lagen rechts die kleinen Häuser mit ihren Schneedächern neben ihnen.

Pfeilschnell trug ihn sein wunderbares Pferd durch die Wogen, und noch ehe es Abend wurde, sah er Land und erkannte einen breiten Fluß, in welchen der Delphin auch sogleich einbog.

Sie selbst konnte sich nicht lange an dieser Stelle halten, so entsetzlich scharf pfiff der Orkan gerade hier um die Ecke; die junge Birke aber, die so hoch emporragte und eine so üppige Krone hatte und selbst so zart und schwach war, die stand stolz da, ganz aus eigener Kraft; an ihr prallte alles ab. Sie wollte den Gedanken ausspinnen, als sie weiterging und in die Ebene einbog.

Dieser komische Laut gab Anlaß zu erneutem Lachen, und der Friede war geschlossen. Sie hätte sich jetzt noch einmal von ihm küssen lassen, aber er ging sittsam neben ihr her. Der Umweg erwies sich größer, als Hermann ihn geschätzt hatte, und es herrschte völliges Dunkel, als man aus den Feldern heraus in den bebauten Weg einbog, der nach dem erwähnten Tanzlokal führte.

»Hat man noch Geschwister?« »Ja, ihr Edlen.« »Wie heißen sie?« »Maria, Anna und Selma.« »Man kann abtreten«, sagte in sichtbarer Aufregung der Alte. Heinrich entfernte sich schweigend, und als er in's Gebüsch einbog, hielt ihn der alte Kammerdiener auf und fragte ängstlich: »Wie steht es?

In dem Gitterwerke der Blätter aber glomm und glitzerte die niedergehende Sonne. Frau von Carayon vergaß über diese Schönheit all ihr Leid, und fühlte sich dem Zauber derselben erst wieder entrissen, als der Wagen aus dem Uferweg abermals in den großen Mittelgang einbog, und gleich danach vor einem aus Backstein aufgeführten, im Uebrigen aber mit Gold und Marmor reich geschmückten Hause hielt.

Der kleine Mann, der sich einen weit anderen Eindruck von dem freundlichen Ritt versprochen, war ganz schwermüthig geworden bei den trüben Bildern, die sich seine Phantasie heraufbeschwor, ja vergaß fast, zwischen Fenzen und Hecken, und einzelnen reizend gelegenen Häusergruppen durchreitend, den Zweck seines Ausflugs, bis das Pferd, dessen Zügel er nur ganz locker in der Hand hielt, plötzlich rechts einbog, das Gebiß, als er es rasch umlenken wollte, zwischen die Zähne nahm, und sporenstreichs mit ihm in einen Hof, über diesen weg auf eine offene Thür zu und so direkt in den dort befindlichen Stall hineinfuhr, daß der Reiter kaum noch Zeit behielt sich in der Thür zu bücken und nicht gegen den oberen Balken und aus den Sattel geschlagen zu werden.

Warm schien die Sonne an diesem Junitage herab, als Kaspar Vogel auf seinem Braunen ins Kapruner Thal einbog. Der erste Blick galt dem alten Gemäuer der Burg, dann aber sah der Pfleger aufmerksam zum Dorfe Kaprun hinüber, und beim Anblick einer größeren Menge von Bergbauern flüsterte Vogel: „Dacht' ich's doch! Also auch die Kapruner stehen auf wie die Mittersiller!

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insolenz

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