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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Halten Sie dies unverbrüchlich fest, liebste Charlotte, und nie wird etwas Störendes in unserem Verhältnis entstehen. Daß Sie der Konsequenz gram und feind sind, wenn sie nichts als Eigensinn ist, und nur diesen edleren Namen annimmt, darin haben Sie ganz recht. Es ist dies dann nur eine tadelnswerte Scheinheiligkeit.
Der Graf Altheim war, bei seiner Ankunft in Leipzig, an einen der reichsten Bankiers empfohlen worden, der aus einem gewissen Eigensinn sich nie verheiraten wollte, sondern, mit seiner einzigen jungen und sehr schönen Schwester, eine der glänzendsten Haushaltungen in ganz Leipzig führte.
Aber dem ungeheuren Eigensinn dieses Menschen wird auch das bald zu bunt. Was Burschenschaft, Jurisprudenz, Teenachmittage! Er speit die Zeit aus. Ohne ihre Gründe und Abgründe, aber auch ohne die ersten Weiser auf die Höhen wieder hinauf zu sehen.
Haben sie auch keine Köpfchen, Sind sie doch voll Eigensinn. Trotzig spricht das Zwerggeschöpfchen: Ich will sein so wie ich bin. Suche nur, sie zu bezwingen, Stark und findig, wie du bist. Solch ein Ding hat seine Schwingen, Seine Kraft und seine List. Kannst du auch aus ihnen schmieden Deine Rüstung als Despot, Schließlich wirst du doch ermüden, Und dann heißt es: Er ist todt.
Stehen Sie ihr an wohl und gut, so mag sie zusehen, wie sie glücklich mit Ihnen wird. Schüttelt sie den Kopf noch besser in Gottes Namen wollt' ich sagen so stecken Sie den Korb ein und trinken eine Bouteille mit dem Vater Das Mädel muß mit Ihnen leben ich nicht. Warum soll ich ihr einen Mann, den sie nicht schmecken kann, aus purem klarem Eigensinn an den Hals werfen?
Freilich, freilich, erwiderte er kichernd und blinzelnd, darüber sei es hergekommen; Henne sei ein guter Junge gewesen, aber voll Eigensinn und Schrullen habe er gesteckt, und seine Ehrbarkeit sei wie ein Stück Eisen gewesen, womit man den Leuten die Köpfe habe zerschlagen können.
Ich will dir bitten helfen, mein Kind; hilf nur auch mir Nun, Mellefont, sehen Sie auch mich zu Ihren Füßen Arabella. Ich wider Sie? Marwood. Was beschließen Sie, Mellefont? Mellefont. Was ich nicht sollte, Marwood; was ich nicht sollte. Ach, ich weiß es ja, daß die Redlichkeit Ihres Herzens allezeit über den Eigensinn Ihrer Begierden gesiegt hat. Mellefont. Bestürmen Sie mich nicht weiter.
Sie wird Staub werden, eine schönere Blume vielleicht. Vielleicht wird sie eine Königin. Sie möchte gar nicht wieder eine arme, kleine Blume sein.“ „Die draussen verstehen es nicht.“ „Die verstehen es nicht. Sie sind ungeduldig, dumme, kleine Kinder.“ „Und unglücklich.“ „Unglück ist Ungeduld und Eigensinn. Es giebt keine Gefahr, wenn Du auf dem Wasser liegst und Dich treiben lässt.
Und dann ist für sie wiederum nichts leichters als den Mohren zu gewinnen, wär' es auch seinem Taufbund zu entsagen, so gänzlich ist seine Seele in ihrer Liebe verstrikt; sie kan mit ihm anfangen was sie will, machen, wieder vernichten, wie es ihrem Eigensinn nur belieben mag, den Gott mit seiner Schwäche zu spielen.
Ihr würdet nur denken, daß ich aus Eigensinn den Herrn Damis verteidigen wollte. Nein, er soll nicht den größten Verstand haben; er soll nicht so galant, nicht so liebenswürdig sein als Euer Siegmund. So habe ich noch eine Ursache mehr, meine Freiheit zu behaupten und ihn nicht zu lieben. Lottchen. Mein liebes Kind, du kömmst recht in die Hitze.
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