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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Den Liebenden aber begleitet überallhin die Gunst aller, und alles ist ihm nach unserer Sitte erlaubt, ja er handelt nach ihr sogar besonders kühn. Und was ganz ungeheuer klingt, die Götter, heißt es, verzeihen Liebenden und nur ihnen den gebrochenen Eid. Die Liebe schwört keine Eide, hört man die Leute sagen.
Kaum hat mein Vater jenen Eid mit vor Gottes Thron genommen, so fällt Neapolis, die dritte Stadt des Reichs.« »So traust du unserm Schwerte nicht?« »Ich traue eurem Schwert, – nicht eurem Glück! Mit den stürzenden Balken meines Vaterhauses sah ich die Pfeiler meiner Hoffnung fallen. Lebwohl, zu einem Abschied für lange. Ich gehorche dir. Ich gehe nach Taginä.«
Als das Protokoll verlesen ist, wendet sich der Richter an den Beklagten und fragt ihn, ob er an seinem Leugnen festhalte, und ob er bereit sei, den Eid zu schwören. Auf diese Frage antwortet der Beklagte sogleich mit einem raschen Ja.
Am andern Morgen nach Sonnenaufgang kam eine Dame zu Gaheriet und erklärte ihm, daß er und sein Knappe gehen könnten, wohin sie wollten, sobald sie einen Eid geleistet hätten, sich nicht für den Verlust der Jungfrau an der Stadt zu rächen.
Sie können, verehrte Gnädige, das Tuch ohne Besorgnis vom Gesicht nehmen. Ich bin Arzt, sollten wir uns in Gesellschaft treffen, sind Sie mir fremd, ich Ihnen . . . selbstverständlich . . . unser Eid, übrigens, welche Bagatelle, eine Untersuchung, sonst nichts! Schmerzlos.«
Den Mantel aber werden Sie zugleich mit den zweitausend Dukaten morgen früh fünf Uhr in meinem Gasthof zu Mantua in Empfang nehmen, so daß Sie dem Marchese noch vor der festgesetzten Stunde sein Geld vor die Füße schleudern können. Hierauf nehmen Sie meinen feierlichen Eid entgegen. Und nun bin ich zu Ende.«
Ich gedachte meiner Ahnen, Deren Wort hier, weit und breit Mehr galt, als der höchste Eid, Unter denen der Verdacht Und des Argwohns finstre Macht, Schamrot sich geweigert hätten Diese Hallen zu betreten. Doch ich bin der Letzte und ein Greis! Nun so glaubt denn Euren Augen! Kommt und seht! Hier dies mein Zimmer Meiner Tochter Schlafgemach Hier Berta. O gönnt ihm Ruhe, Vater! Graf.
Es geschah ohne sein Wissen. Götz. Warum gibt er ihn nicht wieder los? Weislingen. Er hat sich nicht aufgeführt, wie er sollte. Götz. Nicht wie er sollte? Bei meinem Eid, er hat getan, wie er sollte, so gewiß er mit Eurer und des Bischofs Kundschaft gefangen ist. Meint Ihr, ich komm erst heut auf die Welt, daß ich nicht sehen soll, wo alles hinaus will? Weislingen.
Raschid sahe rückwärts und erblickte Abdallah, er wollte ihm von neuem entfliehen, aber gewaltig ergriff ihn Abdallahs Arm und hielt ihn zurück. Nein, du sollst mir nicht entrinnen, schrie er wüthend, schwöre hier durch einen gräßlichen Eid dich von Zulma los, oder beim Propheten! ich vergesse unsre Freundschaft, so wie du sie vergessen hast.
Sprich, willst du das Gleiche thun? willst du halten deinen Eid? oder ihn brechen und ehrlos unter den Lebendigen, verflucht sein unter den Toten, willst du?« Witichis wand sich im Schmerz unter den Worten des furchtbaren Alten. Da erhob sich Rauthgundis. Die Linke auf ihres Mannes Herz gelegt, die Rechte wie abwehrend gegen Hildebrand ausstreckend, sprach sie: »Halt ein. Laß ab von ihm.
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