Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Gretchen: Ja, das ist recht unglücklich für ihn. Dann ist er wie der Fichten-Baum, von welchem der Dichter singt: Ein Fichten-Baum steht einsam Im Norden auf kahler Höh'. Ihn schläfert; mit weißer Decke Umhüllen ihn Eis und Schnee. Er träumt von einer Palme, Die fern im Morgen-Land Einsam und schweigend trauert Auf brennender Felsen-Wand. Martha: Gretchen, ich will Dir ein Geheimnis sagen.

Drinnen saß ein alter Mann nebst seinem Jungen und rief mir zu: »Wie steht's, Kapitän, wollt Ihr auch Hilfe habenIch gab wenig auf sein Erbieten, denn seine Flunder-Schuite sah mir nicht danach aus, als ob sie mir sonderliches Heil bringen könnte oder das Eis über Seite schieben würde, wovon die Zuydersee vor uns vollstand. »Fahrt mit Gottrief ich ihm zu. »Mit Euerer Hilfe wird mir wenig gedient sein

Seine Tochter liebte einen Knappen. Zornig darüber ließ der Vater den Jüngling über den Felsen, auf dem die Burg stand, werfen, die Jungfrau aber stürzte sich aus Verzweiflung in den Strom. Bald darauf machte der Ritter eine Bußfahrt nach Rom. Als er über den Gletscher kam, da standen im Eis weit voneinander die armen Seelen der Liebenden. Sein Töchterlein lächelte.

"Nein, aber das jüngere von den Kindern ist nicht wohl; das Mädchen wacht bei ihm, und die muß morgen wieder früh heraus." Der nordländische Singsang ihrer Stimme versetzte ihn ans Meer. "Ich vermisse jetzt im Winter das offene Meer so", sagte er. "Hier ist nichts als Eis. Es wird wohl allen Westländern so gehen!"

Die kalte Atmosphäre der Ideallosigkeit, in der auch die Religion zu Eis erstarrte, und die die Lebensluft der Kreise war, in denen ich lebte, ließ mich immer stärker frösteln, je älter ich wurde, und steigerte meine Sehnsucht nach einem heißen Sonnenland des inneren Lebens, wo Hoffnungsblumen noch wachsen können.

Gestern, als am Feste des heiligen Antonius Abbas, machten wir uns einen lustigen Tag, es war das schönste Wetter von der Welt, hatte die Nacht Eis gefroren, und der Tag war heiter und warm.

Diese beiden Stoffe nämlich, Kot und Eis, ausgezeichnet sowohl durch die Menge, in der sie sich an den genannten Orten befinden, als auch durch andere Eigenschaften, sind dazu bestimmt und geschaffen, die Wege der wohlwandelnden Königstöchter und der wohlriechenden Künstler zu trennen.

Die im Kampfe schon erstarrten Linien deckte Schnee und Eis. Die Frage war: Wer wird diese Linien in den kommenden Monaten zuerst aus ihrer Erstarrung lösen? Frage der Kriegsentscheidung

Wie so etwas nur möglich sei und wie der liebe Gott das zulassen könne? Und der feine Knabe damals aus der Stadt, der ins Eis einbrach? Ob dem sein Vater auch auf die Art reichgeworden ist, wie dem Toni der seine? Wenn er das gewiß gewußt hätte ... Nein! Er hätt immer getan, was er dort auf dem Teiche getan hat vor etwa vierzehn Tagen.

Zuweilen dröhnte das Eis, als sei Tauwetter im Anzuge, und draußen auf dem offnen Meere brüllten die Seehunde. Die Eisfläche lag östlich nach dem Meere zu offen, aber es war keine Meerwake zu sehen. Verdächtig war aber, daß sie die Eisente »alla« rufen zu hören glaubten.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen