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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Bitte mich nicht!« »Ehrlos?« sagte sie mit schmeichelnder Stimme. »Wie kannst du so etwas sagen? Du würdest ja nicht hier bleiben, weil du feig wärest, sondern weil ich dich so liebe, daß ich dich nicht ziehen lassen kann.« Und sie lächelte und sie bat, Leutnant Ugo aber war unerschütterlich. Da fing sie von etwas anderm an. Wenn es nun zur Schlacht käme und die Schwarzen zu schießen begännen?
Jan Breydel hatte diese Worte mit bitterem Ingrimm vernommen. Als er merkte, daß schon viele Obmänner schwankend wurden und zur Unterwerfung neigten, trat er leidenschaftlich vor und rief: »Den ersten, der noch von Übergabe zu sprechen wagt, strecke ich als Verräter zu meinen Füßen nieder! Lieber sterbe ich lachend auf der Leiche eines Feindes, als daß ich ehrlos am Leben bleibe. Was denkt ihr denn
Erkauf o Herr, mit deiner Nichte Hand, Von Gustav Karl den Frieden nicht! Hinweg Mit diesem Unterhändler aus dem Lager, Der solchen Antrag ehrlos dir gemacht: Mit Kettenkugeln schreib die Antwort ihm! Seis, wie du sagst! Mit diesem Kuß, mein Sohn, Bewillg' ich diese letzte Bitte dir!
Gleich vielen seiner Genossen hatte auch er gehofft, hier in kurzer Zeit Schätze zu sammeln, und war Digger geworden. So freundlich er sich mir aber im Verkehr zeigte, so hinterlistig und ehrlos manövrirte er hinter meinem Rücken und trieb länger denn zwei Jahre dieses Doppelspiel, bis mir Briefe aus der Heimat die Augen öffneten.
Da saß er, stumpfsinnig und ohne Verständnis dafür, daß er nicht nur seinen Namen lächerlich und ehrlos gemacht hatte, sondern den gemeinsamen Namen, also auch ihren Namen! Und sie, sie hatte sich solche Mühe gegeben, ihn zu lieben! Hatte unter Tränen bereut, daß sie ihm untreu geworden war! »Vielleicht war es ein Valgus?« rief Karl plötzlich laut aus. Das war das Ergebnis seines Nachsinnens.
Und es gibt kaum eine Strafe, die man mehr fürchtet; denn sie macht völlig ehrlos und erweckt eine geheime religiöse Furcht, die den Sinn zerrüttet, da die so Bestraften auch nicht hinsichtlich ihres Körpers lange ohne Sorge sein können. Wenn sie nämlich die Priester nicht schnell von ihrer Reue überzeugen, werden sie festgenommen und vom Senat wegen Gottlosigkeit bestraft.
Und ich hab's nicht besser verdient, Fern der Heimat, mittellos und ehrlos geworden, mußte ich bettelnd heimziehen.... Mütterchen lag draußen im Friedhof, und mein guter, treuer Freund ist fortgezogen, verschollen. Mit Fingern deuteten die Dörfler auf mich, die ich zur Schande des Dorfes geworden.
Wollen wir ihn tadeln, dass er nicht lieber, wie es in Prutzs geistreichem-Lustspiel von ähnlichen Verhältnissen heisst, Ein Lump auf Griechisch ist, als ein honetter Tektosage? Bei den Seinen hatte er Familie, Ehre, Vermögen; in der Kolonie war er verachtet, ehrlos, arm. »Ich hätte ebenso gehandelt«, sagt Grey.
Es ist genug, schon längst. Er thut, was du begehrst. Er wird nicht ehrlos und eidbrüchig an seinem Volke, um sein Weib.« Aber Witichis sprang auf und umfaßte sie, als wollte man ihm sein Weib sogleich entreißen. »Geht jetzt,« sprach sie zu den Männern, »laßt mich allein mit ihm.« Teja wandte sich zum Ausgang, Hildebrand zögerte.
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