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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Jedenfalls trägt er ein ehrliches Gesicht und keine Maske.« »Alvensleben hat Recht,« bestätigte Nostitz. »Ich habe nicht viel für ihn übrig, aber das ist wahr, alles an ihm ist echt, auch seine steife Vornehmheit, so langweilig und so beleidigend ich sie finde. Und =darin= unterscheidet er sich von uns.
»Sicher, Ida! Da ist gar kein Zweifel. Die Gelegenheit wird er nicht verpassen. Wie war's mit Klara? Auch auf solcher Partie ... Ich könnte es ja vermeiden, siehst du. Ich könnte mich ja zu den anderen halten und ihn nicht herankommen lassen ... Aber damit ist es dann auch vorbei! Er reist übermorgen, das hat er gesagt, und er kann auch unmöglich länger bleiben, wenn morgen nichts daraus wird ... Es =muß= sich morgen entscheiden ... Aber was soll ich nur sagen, Ida, wenn er fragt?! Du bist noch nie verheiratet gewesen und kennst daher das Leben eigentlich nicht, aber du bist ein ehrliches Weib und hast deinen Verstand und bist zweiundvierzig Jahre alt. Kannst du mir nicht raten? Ich hab' es so nötig
„Mir ging es wie Ihnen, Komtesse,“ erklärte er. „Ich habe wohl hundertmal alles wieder beiseitewerfen, habe verzagen wollen. Ich habe so viel Undank und so viele Nichtswürdigkeiten erfahren, daß ich im Zorn aufgeschrieen und in die Worte ausgebrochen bin: „So helft euch selbst! Ihr verdient es nicht, daß ein ehrliches Menschenkind auch nur einen einzigen Schritt für euch thut!
Wir haben dann den Mordgesellen zur Tür hinausgeworfen, aber er hat gedroht, er werde mich schon erwischen.“ „Hm. Also, lieber Piesecke, ich gebe Ihnen gern zu, daß mir dieser Knecht Ignaz auch in hohem Grade unheimlich und widerlich ist. Ist er ein Schuft, der sich in mein ehrliches, sauberes Heim eingeschlichen hat, dann werde ich der erste sein, ihn den Behörden ausliefern zu helfen.
Hier im Hause betrachtete man die Wirtschafterin wie einen Menschen und würde der alten Ulrika schon ein ehrliches Begräbnis gönnen, falls Geld genug da sei, um einen Sarg zu kaufen.
Aber die letzten Worte von der Verzweiflung hätte er nicht schreiben sollen, die bringen ihn um sein ehrliches Grab, die bringen ihn auf die Anatomie. Ach, lieber Schreiber, wenn Er hierin nur helfen könnte!" "Wieso, liebe Mutter?" fragte ich, "was können diese letzten Worte dazu beitragen?" "Ja, gewiß", erwiderte sie, "der Gerichtshalter hat es mir selbst gesagt.
Herr-Fiesco. Angst darf dir nicht werden. Es ist nichts Ehrliches Geh! rufe deine ganze Bande zu Hilfe. Morgen will ich deine Zeitungen hören. Verlaßt Euch auf mich. Jetzt ist's früh vier Uhr. Morgen um Acht habt Ihr so viel Neues erfahren, als in zweimal siebenzig Ohren geht. Zehnter Auftritt Zimmer bei Verrina. Bertha rücklings in einem Sopha, den Kopf in die Hand geworfen.
»Ach, das ist recht! das ist ein ehrliches Geschäft!« rief der Vater. »Ich bin ja auch Jäger!« »Ja, mein Vater!« erwiderte der Jüngste, »aber ich bin nicht Jäger wie du, sondern wenn ich das Wild sehe, brauche ich nur zu rufen: ›Du sollst sterben!‹ und es ist augenblicklich tot.« Der Vater, der wieder einen Hasen sah, antwortete: »Töte den Hasen, so werde ich dir glauben.«
Plötzlich, in der namenlosen Qual, erhob sich eine Stimme in ihm, die er zuletzt gehört hatte in seiner Knabenzeit, als er noch gut sein wollte, Fehler und Vergehen bereute, als noch ein ehrliches Streben ihn durchdrang, er an sich, an seine Umgebung, an die Menschen glaubte.
Ich hatte beschlossen, auf dem Markte zu wohnen, gleich neben unserem alten Haus. Im Hingehen bemerkte ich, daß die Schulstube, wo ein ehrliches altes Weib unsere Kindheit zusammengepfercht hatte, in einen Kramladen verwandelt war. Ich erinnere mich der Unruhe, der Tränen, der Dumpfheit des Sinnes, der Herzensangst, die ich in dem Loche ausgestanden hatte.
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