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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Es war erst ein christlicher Dichter, welcher sang: »Ehret die Frauen, sie flechten und weben himmlische Rosen ins irdische Leben.« Gretchen: Willst Du damit sagen, Papa, daß erst mit dem Christentume eine bessere Zeit für die Frauen begonnen hat? Herr Meister: Ganz recht, das will ich. Es war ein Weib, das Jesus Christus geboren hatte, und darum verehrte man Maria.
Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt, Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten, Und dem gebundnen Gespräch folge das traurige Spiel.
"Bleibt mir treu und ehret mein Angedenken." Frau Häsli machte eine verdutzte Pause. ""Ehret mein Angedenken"?", wiederholte sie befremdet. Dann auf jedes seiner Worte deutend: "Meine Blicke ruhen auf euch und verfolgen jeden euerer Schritte." "Jawohl", bemerkte Frau Häsli, "da kannst du lange verfolgen, mein Lieber! Hähä! Seine Blicke verfolgen uns! Ja, übermorgen!
Und sterben muß er, oder hört und wißt! Ich bin entehrt, wenn uns der Fürst entkommt. Gordon. O solchen Mann zu retten Buttler. Gordon. Ist eines Opfers wert Seid edelmütig! Das Herz und nicht die Meinung ehrt den Mann. Buttler. Was liegt der Welt dran, meint Ihr, ob der niedrig Geborene sich ehret oder schändet, Wenn nur der Fürstliche gerettet wird. Ein jeder gibt den Wert sich selbst.
Bet oft in Einfalt deiner Seelen; Gott sieht aufs Herz, Gott ist ein Geist. Wie können dir die Worte fehlen, Wofern dein Herz dich beten heißt? Nicht Töne sinds, die Gott gefallen, Nicht Worte, die die Kunst gebeut. Gott ist kein Mensch. Ein gläubig Lallen, Das ist vor ihm Beredsamkeit. Wer das, was uns zum Frieden dienet, Im Glauben sucht, der ehret Gott.
Er ehret die Vernunft, und das, was ihr gebricht, Ersetzt in seinem Geist ein göttlich heller Licht. Er ists, der von dem Wahn die Wahrheit unterscheidet, Und, frey vom Vorurtheil, und von dem Stolz entkleidet, Die engen Grenzen kennt, die ein Verstand ermißt, Dem Gott oft Dunkelheit, der Mensch ein Räthsel ist.
Auch diesmal hatte er begonnen "Ehret die Frauen, sie flechten und weben". Tetje toastete auf Tante Tille, die erst von Frau Caroline darauf aufmerksam gemacht werden mußte, daß ihr das Hoch gelte. Wilhelm Beuthien, der im übrigen ziemlich wortkarg und zerstreut war, ließ die Damen leben, und selbst Onkel Martin schlug mit dem Messer an das Glas.
Ihr guten Bürger, laßt allein mich gehn; Bleibt mir zuliebe hier beim Mark Anton. Ehrt Cäsars Leiche, ehret seine Rede, Die Cäsars Ruhm verherrlicht. Dem Antonius Gab unser Will' Erlaubnis, sie zu halten. Ich bitt euch, keiner gehe fort von hier Als ich allein, bis Mark Anton gesprochen. Erster Bürger. He, bleibt doch! Hören wir den Mark Anton. Dritter Bürger.
Ob er auch mannhaft Steht in der Männerschlacht, und vor ihm die Feinde, besiegt, flieh’n; Ob er auch ehret das Recht, und Gerechtigkeit übet als Richter, So auch die Wissenschaften, die Kunst’, und den frohen Gewerbsfleiß Blühen heißt mit dem Ackerbau, ein sorgsamer Herrscher: Dennoch mißt er die Liebe.
Ein kleines Gut, sprichst du, wenn eine Welt mich ehret, Und, was sie von mir denkt, mich durch Bewundrung lehret? O Freund! dieselbe Welt, die deinen Namen preist, Hat oft in einem Tag ein Wandrer durchgereist. Was pralst du mit der Welt? Der kleinste Theil der Erden War noch nicht klein genug, von dir erfüllt zu werden.
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