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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Zu seiner Linken ging der Abt Alcuin, während ein Gefolge von Höflingen, die aus allen Ländern der Christenheit zusammengewählte Palastschule, sich in gemessener Entfernung hielt, halb aus Ehrerbietung, halb mit dem Hintergedanken, in einem günstigen Augenblicke sich sachte zu verziehen und der Messe zu entkommen.
Hast du Verdienst, ein Herz voll wahrer Güte: So sorge nichts: ein ähnliches Gemüthe Läßt deinen Werth nicht aus der Acht. Du mußt für dich und die empfangnen Gaben Erst Sorgfalt gnug, gnug Ehrerbietung haben; Und deinem Herzen nichts verzeihn. Du mußt dich oft, ohn Eigennutz zu dienen, Du mußt dich stets, gerecht zu seyn, erkühnen. Und daß es Andre sind, dich freun.
Der Herr, der zuerst ausgestiegen war, hatte dem Regenten und dem Kontrolleur Verbrugge die Hand geboten, die sie mit Ehrerbietung annahmen, und ihrer ganzen Haltung war das Gefühl anzumerken, dass sie der Gegenwart einer gewichtigen Person unterworfen waren.
Der Prinz trug einen einfachen schwarzen Civilanzug und küßte, nachdem die Kaiserin den Kaiser begrüßt, mit liebevoller Ehrerbietung die Hand seines Vaters.
Die ihnen zum Tempel folgen, sind ihre Kinder, Enkel und Urenkel, ein markig Geschlecht, den Stammältern mit inniger Liebe und Ehrerbietung zugethan. Tiefere Rührung empfand Guido während seiner ganzen Reise nicht, als im Anblick dieser Feier.
Es hat euren Namen oft gehört und die Namen eurer Tugenden, und wenn der Schall der Rede oft auch ganz Anderes zu verkünden schien, so gingen unbewußt eure Eigenschaften daraus hervor, sammelten sich hier und erzeugten Ehrerbietung und, erlaubt einem alten Manne das Wort, Liebe.
»Sagen Sie, ich wäre gegangen«, gab Silberland zur Antwort, »und bringen Sie mir eine Zigarre.« »Wie gewöhnlich eine zu Zehn?« »Ja – nein, eine zu Fünfzig!« sagte Jakob Silberland würdevoll. »Und besorgen Sie mir ein Auto.« »Sehr wohl, Herr Doktor«, sagte der Kellner mit der solchen ungewohnten Aufwendungen zukommenden Ehrerbietung.
Es war mir also klar, daß man auch hier wußte, in welchen Beziehungen ich zu der Tochter des Hauses stehe. Ich hätte es auch aus der größeren Ehrerbietung der Diener heraus lesen können, wenn es mir nicht schon sonst deutlich gewesen wäre. Aber auch hier wie in dem Asperhofe bemerkte ich, daß es etwas Freundliches war, etwas, das wie Freude aussah, was sich in den Mienen der Leute spiegelte.
Doch schadete ihm seine Blödigkeit und übergroße Ehrerbietung nicht bei der Dame; im Gegenteil, die Schüchternheit, Demut und Ehrerbietung eines so vornehmen und interessanten jungen Edelmanns erschien ihr wahrhaft rührend, ja hinreißend.
Sie schildern Dareios als milde, edel, treu, als ein Muster der Ehrerbietung gegen seine Mutter, der Liebe und Herzlichkeit gegen seine Gemahlin und seine Kinder, als den Persern wegen seiner Gerechtigkeit, seiner ritterlichen Tapferkeit, seines königlichen Sinnes hochverehrt.
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