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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Wenn sie dabei an die Hauptstadt mit ihren zahlreichen Schulanstalten dachte, so wirkte die stille Hoffnung mit, dort eher ihrem Manne wieder begegnen zu können als im Elternhause, wo jetzt härter über ihn geurteilt wurde als früher, obwohl bekannt war, daß es ihm nun gut gehe.

Aber eigentlich klang das, was sie hörte, gar nicht so recht wie Sturm, viel eher wie das gleichmäßige Tosen einer Mühle. Endlich war sie angezogen, und nun machte sie die Küchentür auf. Ja, da war es ihr nicht mehr verwunderlich, woher der Lärm kam.

Du siehst mich nicht eher, als du es erlaubst. Bedenke vorher deine Lage, die meinige. Wie sehr danke ich dir, daß du keinen entscheidenden Schritt zu tun vorhast; aber bedeutend genug ist er. Tu ihn nicht! Hier, auf einer Art von Scheideweg, überlege nochmals: kannst du mein sein, willst du mein sein? O du erzeigst uns allen eine große Wohltat und mir eine überschwengliche.

Auch thut der wohl eher Busse, der grobe Sünde thut, denn der angesehen ist vor aller Welt und niemals fiel. Ach es ist schwer! schwer für einen Menschen, der viele Güter hat, dass er das Gute finde!“ Nun sprach Jemand aus seiner Umgebung zu ihm: „Was nützt es den Armen, so Einer giebt? Es käme wenig auf Alle. Morgen wäre dasselbe wieder, dass Einige nichts hätten und Andre mehr.“

Ich glaubte, sagte ich, in diesen Scherz um so eher eingehen zu dürfen, da wir Landsleute sind und die Deutschen in Rom als Kinder e i n e r Heimat nur e i n e große Familie sein sollten."

»Es schaudert mich nur manchmal ein wenig, sonst ist es mir eher heiß vom AuflesenIn diesem Augenblick gab der Hans seinem Korb einen solchen Ruck, daß alles übereinander auf den Boden hinrollte; der Hans, der Korb und alle Birnen, die fuhren nach allen Richtungen hin. »Oh, ohsagte Wiseli kläglich, »nun muß man die alle wieder zusammenlesen

Umso eher habe sie geglaubt, eine harmlose List gebrauchen und ihm die Beantwortung der Briefe ihres Mannes aufgeben, ja förmlich bestellen zu können, wie man öfter schriftliche Arbeiten und namentlich auch Liebesbriefe durch Schullehrer anfertigen lasse; sie berufe sich hierin auf manch wackeres Dienstmädchen.

Lebte ich etwa in etwas anspruchsvoller als andere junge Leute, die ich kannte, nicht eher im Gegenteil? Und hätte ich nicht studieren können, wenn ich gewollt hätte? Das aber hätte dann noch viel mehr gekostet. Und hatte ich nicht die bestimmte Absicht, später das Rad zu bezahlen?

Wir müssen also darauf gefaßt sein, von hinnen zu gehen, ob es nun heute geschieht oder morgen; das ist ganz einerlei! Unterschreib also, je eher desto besser! Die Alte liebte es nicht, so viel von Tod zu hören; aber Carlsson hatte nun Monate lang so oft davon gesprochen, daß sie gegen diese Rede nur noch schwach Widerstand zu leisten vermochte.

ROSMER. Jederzeit? REBEKKA. Wann du willst. Je eher je lieber. ROSMER. Wohlan, Rebekka, beweise mir, ob du, um meinetwillen, noch heut abend

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