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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ihr Mann, der nun zum Ankleiden heraufkam, betrachtete sie mit Kennerblicken und sagte lachend: »Du, wenn es für einen Ehemann nicht moralischer Ruin wäre, sich in seine Frau zu verlieben, heute weiß ich beinah' nicht ...« Er küßte sie leicht auf die zierliche nackte Schulter. Sie stand ganz still und sah nachdenklich an ihm vorbei. »Nun, so stumm und steif? Woran denken wir

rerumque ignarus imagine gaudet; auch nicht Venus, ob sie schon von den kÜnftigen Schicksalen ihrer lieben Enkel vermutlich ebensoviel wissen mußte, als der gutwillige Ehemann; sondern da es aus dem eigenen Munde des Dichters k

"Doch, mein Lieber", fuhr ich fort, "finden sich auch hier einige Ausnahmen. Es ist wahr, der Diebstahl ist ein Laster: aber der Mensch, der, um sich und die Seinigen vom gegenwärtigen Hungertode zu erretten, auf Raub ausgeht, verdient der Mitleiden oder Strafe? Wer hebt den ersten Stein auf gegen den Ehemann, der im gerechten Zorne sein untreues Weib und ihren nichtswürdigen Verführer aufopfert?

Der dem Tode geweihte Ehemann nahm mit einem halb komischen, halb rührenden Eifer die Ehre seiner Gattin in Schutz. „Sie ist ein tugendhaftes Weib aus einem loyalen Geschlecht“, sagte er, „und wenn sie die Absicht gehabt hätte, ihr eheliches Gelübde zu brechen, so würde sie wenigstens einen Tory und Anhänger der Landeskirche zu ihrem Geliebten gewählt haben.“

Wenn der Mann ein Junggeselle ist, Herr, so kan ich's; wenn er aber ein Ehemann ist, so ist er seines Weibes Haupt; und ich kan unmöglich einem Weibsbild den Kopf abschlagen.* Kerkermeister. Laßt eure Schäkereyen, Herr, und gebt mir eine gescheidte Antwort.

Er ist sicher, daß er eines Tages von irgend einer entschlossenen und wahrscheinlich wenig zu ihm passenden Frau geangelt und widerstrebend zum Altar geführt werden wird. Galahad will nicht heiraten, bis er nicht dieEine, die Wahre, die Einzigegefunden haben wird, und ich fürchte, aus ihm wird kein Ehemann mehr, denn der arme Galahad trägt schon Brillen und einen Kahlkopf.

Der Freiherr Stephan von Marning wechselte mit dem Ehemann einen flüchtigen Händedruck und verneigte sich fremd vor der jungen Frau. »Wissen Siesagte die rothaarige Edith zu ihrem Ritter, dem Leutnant Hornmarck, »dies Ehepaar interessiert mich fabelhaft. Sie machen so ’n gänzlich unverheirateten Eindruck.« »Den näher erläutert zu bekommen, wäre interessantmeinte der kleine Leutnant.

Eine Frau, die einen Skandal verursacht, das ist unmoralisch, ekelhaft, die schlaue Kokotte, die einen Prinzen kriegt für einen braven Ehemann, den sie betrogen, das imponiert ihnen. Die Demi-monde-Dame, mit Diamanten beladen, die grosse Schauspielerin mit dem Messalinenrenommee, die Kaiserin, die sich mit dem Stallknecht liiert, darüber können sie nicht genug hören.

Hast Du mehr Hausschlüssel, so begehre ich alle, um sie zu vernichten. Uebermorgen früh halb neun Uhr hat Sophie bei mir zu erscheinen, oder sie ist übermorgen mittag 12 Uhr außer Diensten. Warum du gestern das Publikum aufzuregen geschienen . . . begreif' ich nicht. Ein Ehemann kann übrigens in sein Haus treten. Ich tat dir dabei nichts zuleide. Sei klug. Bedenke, unser Interesse ist gemeinsam.

Nur ist das, als wärest du mir untreu, wenn du die Zigarette mehr liebst als michDarauf antwortete der junge asiatische Ehemann: »Wenn ich Diener brauche, die dich und mich bedienen, so bin ich deshalb nicht ein schwacher Mann, der sich nicht selbst bedienen könnte.

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