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Der Riegenaufseher sagte: »Ich sehe wohl, daß du zum Ehemann nicht taugst, denn du bist ein Hasenfuß, und verstehst nicht, ein Weib zu regierenDarin mußte ihm denn der alte Bursche Recht geben.

"Sie werden das nicht tun, meine Schöne, wie ich hoffe!" sagte die Herzogin, während sie sich zu ihrem Armstuhl zurückbegab. "Wählen Sie sich dagegen einen braven Ehemann und verschließen Sie meinem Neffen die Tür.

Buck, der durch die Seitentür nach dem Büfett schielte, sagte phlegmatisch: „Heßling ist ein vorsichtiger Politiker, er hört nicht gern mit an, daß der Bürgermeister zwar einerseits ein guter Ehemann ist, aber andererseits auch seiner Schwiegermutter nichts abschlagen kann.“ Sofort ward Diederich dunkelrot. „Das ist eine Gemeinheit! Wie kann jemand sich solch eine Gemeinheit ausdenken!“

Und das war das Beste, das AllerbesteUnd als sie das sagte, trat sie an das Sofa heran und küßte Effi die Hand. »Roswitha, du mußt mir nicht immer die Hand küssen, ich mag das nicht. Und nimm dich nur in acht mit dem Kruse. Du bist doch sonst eine so gute und verständige Person ... Mit einem Ehemann ... das tut nie gut

Der Meister gab eine gute Aussteuer und Lilly wurde Frau Allasch. Sie eröffneten einen Laden, und alles wäre gut gewesen, wenn nicht der junge Ehemann so eifersüchtig gewesen wäre. Er war sich wohl bewußt, daß er Lillys Besitz nicht nur seiner Schönheit zu danken hatte.

Die Erfindung ist artig, der zweifache Charakter wohl gezeichnet und glücklich in Bewegung gesetzt; aber das Original zu diesem nachgeahmten Petitmaitre ist gewiß kein Deutscher." "Was mir", fährt er fort, "sonst an diesem Lustspiele mißfällt, ist der Charakter des Agenors. Den Triumph der guten Frauen vollkommen zu machen, zeigt dieser Agenor den Ehemann von einer gar zu häßlichen Seite.

Soll ich übel von meinem Ehemann reden? Ach, armer Gemahl, was für eine Zunge soll deinem Namen liebkosen, da ich, dein dreystündiges Weib, ihn mißhandelt habe? Aber warum, Unglüklicher, tödtetest du meinen Vetter? Dieser Vetter, der Unglükselige! würde sonst meinen Gemahl getödtet haben.

»Es ist klar, daß der Ehemann von alldem nichts gewußt hat«, fuhr Lamberg fort, »und das Zusammenleben muß etwas Beängstigendes für ihn gehabt haben. In dieser Sphäre sprechen sich die Menschen schwer gegeneinander aus, und ihre Geheimnisse wie ihre Sorgen versteinern mit ihnen