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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Geh’ mir aus den Augenkreischte das arme Weib – »fortfortich will dich nicht sehendu willst mich vergiften –! – Meinen Mann hast du auch verführt, – heut nacht warst du bei ihmich weiß allesJesus Christus, Ehebrecherin du! – JesusErbarmenDann ein langes Röcheln, und sie fiel ohnmächtig auf ihr Lager zurück. In demselben Moment betrat Wilms das Zimmer.

Zu irgendeiner Marischa, und sei sie wer sie sei, jedenfalls zu einer Dirne, Unreinen oder Ehebrecherin zu schleichen, dabei sich in Acht nehmen vor allerhand . . . dem Düngerhaufen rechts und der Jauche links . . um dann daheim die leidvolle Liebe zwischen Jehangir Mirza und der Maasumeh Sultan Begum zu besingen . . . wäre das wirklich ein so großes Vergnügen, Ambrosia zu fabrizieren, während man selbst Kot schlingen muß?

Abermals erhoben sich eine Menge Hände, um der Majorin zu helfen, abermals legen sich milde Hände überredend auf die Schultern des Majors. »Neinsagt er, »weg mit euch! Wer will die Ehebrecherin verteidigen? Ich sage euch, wenn sie nicht gutwillig geht, so nehme ich sie auf meine Arme und trage sie hinab zu meinen BärenBei diesen Worten sinken die erhobenen Hände wieder herab.

»Bist du seine Braut? – Komm’, Heting, ich will dir was sagensie beugte sich herab und kreischte plötzlich mit schneidender Stimme: »Ehebrecherin!« – Ehe der entsetzte Mann das Mädchen noch von den umklammernden Griffen befreien konnte, führte die Rasende die Hand Hedwigs zum Munde und biß, wie laut die Vergewaltigte auch schrie, in den Ringfinger hinein und kratzte sie und zerrte sie an den Haaren.

Die Jahre 1644 und 1645 bringen außer Bildnissen wieder mehrere biblische Gemälde. Von 1644 ist das figurenreiche und empfindungstiefe Bild in der Londoner Nationalgalerie: »Die Ehebrecherin vor ChristusVon den Werken des folgenden Jahres besitzt das Berliner Museum zwei ganz kleine, aber durch die feine Wirkung anziehende Bildchen: das eine stellt die Frau des Tobias dar, wie sie die Ziege heimbringt, die ihr Mann nicht annehmen will wegen des Verdachts, daß sie gestohlen sei; das andere, das sich durch die Schönheit der Farbe ebenso wie durch diejenige der Wirkung auszeichnet, zeigt den heiligen Joseph, dem im Traume der Engel erscheint, um ihm die Flucht nach

Die Dame entschließt sich zu der Prozedur. Ich dächte, das Bisherige ist so ziemlich der höchste Grad der Schändlichkeit, zum mindesten ein hoher Grad von Frechheit, dergleichen in einem belletristischen Blatt zur Sprache zu bringen. Eine Dame, glücklich verheiratet, seit vierzehn Tagen ein glückliches Weib und Ehebrecherin! Aber nein!

Ich habe die Ehebrecherin bisher nicht strafen könnenBei diesem Wort richtet die Majorin den Kopf in die Höhe, ihr alter Mut kehrt wieder. »Du sollst vor mir aus dem Hause hinaus! Glaubst du, daß ich dir weichesagte sie. Und sie tritt von der Tür zurück.

Wort des Tages

zähneklappernd

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