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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Also erwarb die von der Politik emanzipierte Redeschriftstellerei das Buergerrecht in der roemischen Literatenwelt durch Cicero. Wir haben dieses vielseitigen Mannes schon mehrfach gedenken muessen. Als Staatsmann ohne Einsicht, Ansicht und Absicht, hat er nacheinander als Demokrat, als Aristokrat und als Werkzeug der Monarchen figuriert und ist nie mehr gewesen als ein kurzsichtiger Egoist.
Valentine im Begriff, dem Kellner zu folgen, erinnert sich an McNaughtan und ändert seinen Entschluß. Sie sind ein krankhafter Egoist!
Kurzum, es haben seit dem Großen Kurfürsten immer in Berlin leitende Ideen gewartet, um Berlin zu einem, dem Ehrgeiz der Hohenzollern würdigen Schemel an ihrem Throne zu machen. Schlüter, Eosander von Goethe, Knobelsdorff mußten sich an Holland, Versailles und Rom Muster nehmen. Potsdam schadete dann später Berlin. Friedrich der Große, Egoist wie er war, baute lieber Paläste für sich ganz allein.
Manchmal bekam das aus fadenförmigen Tröpfchen gewobene Laken ein Loch, und man sah Bündel schwarzer Algen. Wir können diese Nacht nicht weiter, sagte der Junge. Wir müssen in die Zollhütte gehen, da gibt es Heu. Ich will nicht, das ist schmutzig! rief das Mädchen. Wie du willst. Du möchtest wohl gar dein Fräulein wiedersehn? Egoist! Ich hab nicht gewußt, schluchzte die Kleine, daß du so bist.
Der Amtmann, welcher die sämtliche Persönlichkeit und die häuslichen Umstände seiner ihm untergebenen kleinen Völkerschaft ganz genau kannte, lachte heimlich als ein wahrer Egoist über das Ereignis, daß man so große Anstalten und Aufwand mache, um über dem Meer und im Mittellande sich frei und tätig zu erweisen, und doch dabei ihm, der auf seiner Hufe ganz ruhig gesessen, gerade die größten Vorteile zu Haus und Hof bringe und ihm Gelegenheit gebe, einige der Vorzüglichsten zurückzuhalten und bei sich zu versammeln.
Unter der Regierung unseres vielgeliebten fünfzehnten Ludwig würde eine junge Frau in Ihrer Lage den Gatten bald bestraft haben, wenn er sich wie ein ungeschlachter Landsknecht benommen hätte! Der Egoist! Die Soldaten dieses kaiserlichen Tyrannen sind durch die Bank unwissende Bösewichter! Sie halten Brutalität für Galanterie; sie kennen die Frauen nicht mehr und verstehen nicht zu lieben.
FAUST: Nein, nein! der Teufel ist ein Egoist Und tut nicht leicht um Gottes willen, Was einem andern nützlich ist. Sprich die Bedingung deutlich aus; Ein solcher Diener bringt Gefahr ins Haus. MEPHISTOPHELES: Ich will mich hier zu deinem Dienst verbinden, Auf deinen Wink nicht rasten und nicht ruhn; Wenn wir uns drüben wiederfinden, So sollst du mir das gleiche tun.
Ein feiner Regen fiel gleichmäßig auf die ausgehöhlten Felsen, die tiefe Bucht, und durchsiebte die zurückfließenden Wellen am Klippenrand. Der Fischerjunge, der an der Einzäunung aufpaßte, kam näher und sagte ganz leise: Komm doch du zuvor, beeil dich. Das Mädchen rief: Nein, nein, nein! Ich kann nicht. Nimm das Papier. Ich will die Sachen, die mir gehören, mitnehmen. Egoist! Egoist! Mach!
Es gehört von heute an dir, Oswald! Laß nur, laß nur! Mich freut es, sag ich dir, daß ich euch etwas geben kann von meinem überflüssigen Reichtum. Den größten Reichtum hast du freilich hier.« Er wies auf Frida. »Nein, hier!« sagte diese lächelnd und schmiegte sich an des Gatten Herz. Ein Egoist der Liebe.
Nun hieß es ferner im allgemeinen: Jede Art von Besitz soll der Mensch festhalten, er soll sich zum Mittelpunkt machen, von dem das Gemeingut ausgehen kann; er muß Egoist sein, um nicht Egoist zu werden, zusammenhalten, damit er spenden könne. Was soll es heißen, Besitz und Gut an die Armen zu geben? Löblicher ist, sich für sie als Verwalter betragen.
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