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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Da erwiederte der Alte: "Dein Vater hat ein Ringelein Mit einem grünen Edelstein, Der hat gar einen schönen Schein, Laß mich nur einmal sehn hinein, So werd ich gleich durch Mark und Bein Froh wie ein Lämmerschwänzchen seyn, Dann soll das Kunstfigürchen fein Zu dir ins Gärtchen gleich hinein; Es bleibt mit allen Kleidern sein O lieb Comteßchen! immer dein, Damit die Gackeleia klein Nicht so allein, allein, allein!"
Ha, schon seh’ ich den Siegeskranz, mein edler Capellen, Dir an der Stirn! Dir, Trautmansdorf, dem Vater der Helden, Glühen die Wangen vor Gier, zu rächen im Blute des Feindes Die, nur mit Uebermacht erschlagenen Söhn’ in dem Vorkampf. Oestreichs Edelstein’ und Demantberge, verdunkelt Heute sogar den Ruhm der thatengewaltigen Ahnen: Denket des Siegs! Doch, Lichtenstein, wie?
Wie all ihr Sein, ihr Denken und Begehren, Um diesen einz'gen Punkt sich einzig dreht, Wie alle Wuensche, jungen Voegeln gleich, Die angstvoll ihrer Mutter Nest umflattern, Die Liebe, ihre Wiege und ihr Grab Mit furchtsamer Beklemmung schuechtern hueten; Das ganze Leben als ein Edelstein Am Halse haengt der neugebornen Liebe!
Wir kamen endlich zu einem Ort, Wo funkelnde Kerzenhelle Und blitzendes Gold und Edelstein; Das war die Drei-Königs-Kapelle. Die Heil'gen Drei Könige jedoch, Die sonst so still dort lagen, O Wunder! sie saßen aufrecht jetzt Auf ihren Sarkophagen. Drei Totengerippe, phantastisch geputzt, Mit Kronen auf den elenden Vergilbten Schädeln, sie trugen auch Das Zepter in knöchernen Händen.
Es war ein herrlicher Sonntagmorgen. Die Wolken hatten sich zerteilt und waren mittlerweile hinter den Umkreis des Horizontes hinabgesunken. Die Sonne goß, im Aufgehen gleich einem ungeheuren blutroten Edelstein funkelnd, wahre Lichtmassen über den Forst.
Er sehnte sich auf die Suche zu gehen nach dem fliegenden Roß, nach dem Edelstein in der Haube der Kobraschlange, nach der Himmelsrose, nach dem Zauberstab oder nach dem Orte jenseits der dreizehn Flüsse und sieben Seen, wo die Prinzessin Tausendschön im Schloß des Ungeheuers schlief. Vom Sohn des Kaufmanns lernte der junge Prinz in der Schule die Geschichten von fremden Königreichen.
Und alles, was mein Königreich Im Schacht der Berge und im Grund des Meeres An Perlen und Kleinodien nur liefert, Nicht mehr, noch weniger, ist hier vereint: Der Edelstein, den man bei uns nicht findet, Und wär' er noch so schön, ist streng verbannt, Doch freilich ließ ich auch für den noch Platz, Den man in hundert Jahren erst entdeckt. Begreifst du nun?
Sei wieder jene Als die du mir im Walde dort erschienst; Der Rasenplatz dein Reich, und deine Krone Du selbst, mit dir als Edelstein geschmückt. Hüll wieder dich in meiner Schwester Kleider, Dieselben die ich oft ans Herz gedrückt, Als freilich eines andern Körpers Hülle, Der minder schön, doch nahe mir wie du. Siehst du? wie hart ihr seid und karg und selbstisch? Libussa.
Ja, ich behaupte: All Ihr Liebesfühlen entbehrte unantastbarer Echtheit; denn nur, wenn Menschen alles vergessen müssen, was die Ewigkeit ihrer Liebe bedroht, ist ihre Liebe echt, ich meine, unveränderlich wie ein echter Edelstein. Sie haben nie alles vergessen wollen oder vergessen können, das hat Ihr Lieben beraubt.
Dies Geschichtlein ist wahr, und wenn's auch nicht zwischen Schliengen und Kaltenherberge sollte geschehen sein, und der Hausfreund kennt die schöne Frau. Hat sie's ihm nicht selber geschrieben von Freiburg aus im Üchtland? Der falsche Edelstein
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