Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Mai 2025
»Die alte Bibi ...« So hieß die alte Bibiana Brunner schon in den Tagen seiner Jugend. Ein Lächeln trat in seine Züge. »Und hat ihre Tochter nicht eine Menge Kinder?« »Freilich hat die Bachlehnerin eine helle Schar davon. Ich mein, wohl ein Dutzend.« »So war ich also der lieben alten Bibi ein unbewußter Himmelsbote.
Nachdem er ihm dies alles gesagt, sei der Herr ploetzlich weggekommen, er wisse nicht wohin. Die Mutter hatte mit offenem Munde zugehoert, und voller Verwunderung ihren Joseph betrachtet, welcher, da er sonst in dummer Unbehilflichkeit kaum ein halb Dutzend Worte aneinander zu reihen wusste, jetzt mit fliessender Rede, im reinsten Boehmisch, seine Geschichte vortrug.
Als das erste Dutzend eingeliefert wird, protestiere ich. Damit endet der Traum. Meine verstorbene Frau war sehr kinderlieb. Oft sprach sie davon, daß sie eine ganze Schar um sich haben möchte, je mehr desto lieber, daß sie sich als Kindergärtnerin ganz besonders eignen und wohlfühlen würde. Kinderlärm und Geschrei war ihr Musik.
Ein halb Dutzend und mehr Lastwagen und Bauerwagen hielt vor dem hohen und weiten Torwege, und versperrte weithin die ziemlich breite Straße. Zertretenes Stroh, Fässer, Kisten, Kasten und Körbe, Hunde, Federvieh, Kinder, Gäste aller Art und jedes Geschlechtes füllten den Hof, die mächtige Hausflur, die Gaststuben und die Treppen.
Es führten Schlittenspuren vom Hofe über die Pfarrhofwiesen hinab zum Meere, und ein Dutzend Männer eilten davon, um die Mörder zu greifen. Aber die Frauen mühten sich um die Toten und trugen sie aus der bluttriefenden Stube hinaus in den reinen Schnee. Da fand man nicht alle von Herrn Arnes Hausgenossen, sondern einer fehlte. Es war die arme Jungfrau, die Herr Arne in sein Haus aufgenommen hatte.
Jeder Stuhl und jedes Kissen war eine Freude für sich, und wenn sie ein Dutzend Teller kauften, so waren es zwölf Freuden auf einmal. Als aber am Abend vor der Hochzeit die Freundinnen zu Hilden in das künftige Heim kamen, um die letzte Hand an den Brautputz zu legen, siehe, da hatte der treuherzige Handwerksmann die längst versprochenen Sitzmöbel noch immer nicht geliefert.
Der Gnom bemerkte bald die Traurigkeit der holden Prinzessin und dachte: Es mangelt ihr nur an Unterhaltung, denn der Mensch ist an Geselligkeit gewöhnt, gleich der Biene und Ameise. Und flugs ging er hinauf aufs Feld, zog auf einem Acker ein Dutzend Rüben aus, legte sie in einen zierlich geflochtenen Korb und brachte sie der Prinzessin.
In jedem Gemach waren vier Sklaven, und das Ganze sah aus wie eine Kaserne. Im Hof brannten ein Dutzend Feuer, an denen gekocht wurde. Auch hier fiel uns die lärmende Lustigkeit der Schwarzen auf und wir konnten kaum schlafen.
Ja, wenn er nicht lügen würde, dann wäre alles anders, dachte Quandt; aber er lügt, er lügt, und das ist das Fürchterliche. Hat er mir nicht erzählt, die Herzogin von Kurland habe ihm ein Dutzend gestickter Taschentücher geschenkt? Kein Wort wahr. Hat er nicht behauptet, er kenne den Ministerialrat von Spieß und habe im Schloßtheater mit ihm gesprochen? Lüge.
Freiwillige vor!« Bloß ein Dutzend meldete sich, voran der alte Wachtmeister. »Lumpenpack!« schrie der Offizier; »bei den Weibern, da seid ihr Helden, aber hier geht's euch in die Hosen.« Er zeigte auf einige Leute, die sich nach hinten drücken wollten. »Ihr da, voran, und wehe, wer einen Zoll zurückgeht!« Er hielt ihnen die Pistole vor die Augen.
Wort des Tages
Andere suchen