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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Er ging auf die Kleine zu, steckte ihr einen Gulden in die Hand, eine Kirsche zwischen die Zähne und wies mehrmals nacheinander von dem Inhalt des Tellers auf ihren Mund, und von dem Fleck, auf dem sie stand, nach dem Ausgang. Sie lachte, sie begriff, stopfte gleich ein halbes Dutzend der saftigen Früchte in den Mund und rannte davon.

Ganz ebenso geschah es später bei jeder neuen Taufe, bis das Dutzend voll war. Bei der Geburt des letzten Kindes hatte die Frau zur Mutter gesagt: »Von heute an wird dein Auge mich nicht mehr schauen, obwohl ich ungesehen täglich um dich und deine Kinder sein werde. Das Wasser des Brunnens wird den Kindern mehr Gedeihen bringen als die beste Kost.

Riesige Begeisterung im ganzen Hause. Einige Dutzend Abgeordnete verließen fluchtartig den Sitzungssaal und stürmten die Telephone, um ihren Banken Verkaufsorders für fremde Valuten zu geben.

Knechte und Mägde gaben ihm Recht und hetzten aus verschiedenen Beweggründen, Elsbeth ließ ein halbes Dutzend Todsünden gegen den "undankbaren, gottverlassenen Galgenstrick" immer heftiger Sturm laufen, der Angegriffene setzte ähnliche Mannschaft entgegen, es entspann sich manches wüste, hitzige Gefecht und zuletzt wurde die Katzenlene ohne Wissen und Willen der Anlaß, dem Faße der Trübsalen des Zuckerhannes den Boden auszustoßen.

Ein halbes Dutzend guter Freunde höchstens Um einen kleinen, runden Tisch, ein Gläschen Tokaierwein, ein offnes Herz dabei Und ein vernünftiges Gespräch so lieb ich's! Buttler. Ja, wenn man's haben kann, ich halt es mit. Octavio. Max. Octavio. Doch, wie ich sehe, bist du noch nicht hier? Max. Du weißt, daß groß Gewühl mich immer still macht. Octavio. Und Terzky weiß es doch. Max.

Abends schickte Schich Yunes eine grosse Diffa, aus allmächtigen Kuskussu-Schüsseln, Basina-Platten und gebackenen Hühnern bestehend; als Gegengeschenk schickte ich einige Pfund Pulver, einige Dutzend Taschentücher, Kautaback und Zucker.

»Vor der Hand, ja muß erst wieder frisches Reisegeld haben, um ein Wenig im Lande herumzufahren; nachher lass' ich mich nieder, kaufe mir ein paar Dutzend Mohren und werde Pflanzer.« »Du giebst wohl Vorstellungenfragte der Schneider. »Wollen sehn was zu machen ist, und ob die Leute Geld haben. Sie werden's doch nicht Alle im Wald verscharren

Man geht über eine kahle Hochebene; plötzlich öffnet sich zu Füßen ein idyllisches Thal, durchflossen von einem klaren Bach; in der Thalsohle frischgrüne Wiesen und wenigstens ein halbes Dutzend Wassermühlen. Einige von diesen nehmen auch Fremde zur Sommerfrische auf, so besonders die Walkmühle.

Unter allen unsern gereimten Übersetzungen werden kaum ein halbes Dutzend sein, die erträglich sind. Und daß man mich ja nicht bei dem Worte nehme, sie zu nennen! Ich würde eher wissen, wo ich aufhören, als wo ich anfangen sollte.

Mit wehmütigem Lächeln verkaufte er den alten Riesen nun doch samt dem Boden, auf dem er stand, und erhielt einige tausend Franken, welche er sorgfältig aufbewahrte. Der Käufer des Baumes stellte sogleich ein Dutzend Männer ein, welche dessen Wurzeln frei machten und untergruben und volle acht Tage damit zu schaffen hatten.

Wort des Tages

ungemuth

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