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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Da finden wir den einst so fröhlichen und lebendigen, jetzt immer düstern und schwermüthigen Bläsi, aus der Pfalz, diesen unglücklichen Dragoner, den das Schicksal so hart vom Gaule geworfen.
Herkömmliche Gewohnheit, altes Recht, Man kann auf gar nichts mehr vertrauen. Sonst mit dem letzten Atem fuhr sie aus, Ich paßt' ihr auf und, wie die schnellste Maus, Schnapps! hielt ich sie in fest verschloßnen Klauen. Nun zaudert sie und will den düstern Ort, Des schlechten Leichnams ekles Haus nicht lassen; Die Elemente, die sich hassen, Die treiben sie am Ende schmählich fort.
Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern, So drängen sich unter Flüstern, zwischen roten düstern Feuern, zwischen Häuserschatten und Mond, Die Männer, in Massen, hin in den Gassen und zwischen Gemäuern.
Und er bekam, da sie verzottelt, halb aufgeknöpft, mit zerlaufener Schminke, wüst und heiser sich vor ihm abarbeitete, plötzlich eine ungestüme Lust auf sie: wieder diese Lust, seine grausame Liebe zu demütigen durch die düstern Liebkosungen des Lasters! Das ging aber gleich vorbei.
Trotz ihrer Anzahl fühlten sie sich mit einem Male verlassen; und die große Stadt, die im Dunkel unter ihnen schlief, flößte ihnen plötzlich Furcht ein mit ihrem Treppengewirr, mit ihren hohen düstern Häusern und ihren unbekannten Göttern, die noch grauenhafter waren als selbst die Bewohner. In der Ferne spielten Scheinwerfer über den Hafen hin. Auch im Tempel Khamons war Licht.
Un he let den dooden Draken liggen un ging in de Höhle herin, un sin Hart hamerde em vör Bangigkeit gegen de Ribben, ob he woll sine schöne Prinzessin finden würd. As he se in der Höhle nich fund, ging he wieder dör eenen langen düstern Gang.
Juli hieher, um den düstern Functionen zu entgehen, wodurch man, wie billig und schicklich, der Menge symbolisch darstellt, was sie im Augenblicke verloren hat, und was sie diesmal gewiß auch in jedem Sinne empfindet." Linderung für seinen Schmerz fand Goethe in der schönen Natur Dornburgs und der Umgegend, wo er längere Zeit verweilte.
Die westliche abgerundete Spitze der Silla entzog uns die Aussicht auf die Stadt Caracas; deutlich aber sahen wir die ihr zunächstliegenden Häuser, die Dörfer Chacao und Petare, die Kaffeepflanzungen und den Lauf des Guayre, einen silberglänzenden Wasserfaden. Der schmale Streif bebauten Landes stach angenehm ab vom düstern, wilden Aussehen der umliegenden Gebirge.
Es gab Stunden, wo er dieses Mädchen zu seinen Füßen zu sehen wünschte, wo er sie begehrte, um sie zu demütigen, um ihren Liebkosungen den Geschmack düstern Lasters zu geben und durch solch Laster seine eigene Liebe zu beschmutzen, in der auf den Knien bettelnden Dirne sie, Dora Breetpoot selbst zu erniedrigen und dann vor ihr hinzusinken und köstlich zu weinen!
Schweigt, schweigt ihr Physici, ich glaub euch nun nicht mehr, Daß nur der Basilisk in wüsten Höhlen wär, Man könte nirgends sonst die sehr verschmizte Schlangen, Als nur in düstern Wald und Felsen=Ritzen fangen. Das Paradieß hat sie so gut herfür gebracht, Als wie das Tauben=Paar aus dem die Unschuld lacht.
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